Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Bayerische Kultur = Bayerischer Rundfunk HILFE

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • gefordert: die Journalistik im Eichstättischen. Journalismus (abgeleitet von französisch "Journal") bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.
  • Sowohl Bayerns Kultur wie auch Bayerns Geschichte und Sprache befindet sich nach Datenlage im Würgegriff der GERMANISTIK.
  • Die GERMANISTIK versucht seit ihrer Existenz, aus den archäologisch und spracharchäologisch nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Es ist der GERMANISTIK gelungen die sogenannten Altgermanen trotz Entnazifizierung quasi die kaiserlichen Kopfgeburten des Guilelmus als eigenständige Germanenrasse in der Nachkriegsordnung von Europa zu integrieren.
  • Der Hadrianswall zwischen England und Schottland nutzt jeden strategischen Vorteil den das Gelände bietet aus. Der Limes berücksichtigt an keiner Stelle das Gelände, sondern zieht meilenweit und kerzengerade seine Bahn.Er war um Gegensatz zum Hadrianswall wohl keine Ausengrenze des römischen Imperiums, sondern nur zur Kontrolle des Warenvrkehrs gedacht, quasi eine Zollfälligkeitsstelle. Like Donald Trump and his tariffs in 2025. Limen/Limines = Türschwelle/n,Schwelle, Türschwelle, Eingang
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht aus der Zollerhebunglinie eine Aussengrenze des Imperiums Romanum zu formen, um rückwirkend Germania magna, das fiktive Reich des "Imperators Germanorum zu installieren. Zitat: Der Limes ist das längste Bodendenkmal Europas. Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO. [ BR Fernsehen Der Limes - Das längste Bodendenkmal Europas. https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html
    Impressum ARD alpha Bayerischer Rundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts ...80335 München Gesetzliche Vertreterin: Intendantin Dr. Katja Wildermuth
  • Es ist die GERMANISTIK: Link Limestext BLfD in Bronze gegossen ...
    Die Definintion WELTERBE LIMES ist in einer Bronzetafel zu entnehmen die sicher die nächsten 2000 Jahre aushalten würden ... wenn nicht ... die wahre Geschichte + Sprache eine ganz andere wäre ...
  • Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ... Link Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
  • Es ist die GERMANISTIK GESCHICHTE Imperator GermanorumAuf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi buchstäblich kaiserliche Kopfgeburten.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Es ist die GERMANISTIK, die hiermit versucht ihre Germanen zeitlich vor den Römer zu plazieren. Wie wissen doch HdBG der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme. Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
  • Es ist die GERMANISTIK: Eichstätts Würdenträger waren von den kaiserlichen Germanen begeistert und beschlossen fortan ebenfals als Germanen zu fimieren. Unser Herr Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 22.01.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Es ist die GERMANISTK: Die Bajuwaren des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022, Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Es ist die GERMANISTIK: Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Es ist die GERMANISTIKEichstätt im Mittelalter Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • KommentarDie von Herrn Prof. Dr. Weinfurter im Bistum verbreiteten Germanen, hat er sicher nicht im Bistum gefunden, sondern sortiert im Handgepäck mit gebracht und hier verbreiten lassen. Pfeil siehe dazu
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht in Bayern und nördlich vor dem Limes in unmittelbaren Nähe zu den Römern des Kaisers "Germania magna" zu installieren. Dabei wird suggeriert Teile vom Bistum Eichstätt wären sogenanntes freies Germanien, also von Römern nicht besetztes, aber von Germanen besiedeltes Gebiet. Im Klartext, die Germanen waren schon hierzulande ansässig, als die Römer kamen. (ob als Eltern der Germanen Adam und Eva in Frage kommen, wird von der GERMANISTK derzeit noch geprüft.)
  • Es sind die GERMANISTEN, die die deutsch-französische Aussöhnung mit ihren Kampfgermann unterlaufen 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer ...Förderverein-Ende