Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Eichstätts Ahnentafel

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • DUDEN Ahnentafel Bedeutung genealogische Tafel, auf der die Ahnen einer Person in aufsteigender Linie angegeben sind. Im Falle der Stadt Eichstätt sind deren Gründungsväter wohl alles Europäer.
  • KommentarRÜCKSPIEGEL Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • KommentarAnstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt. Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Die besagte 'deutsche Nationalkultur' bildet sich wie folgt ab:Imperator GermanorumHdBG Zitat Link "Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
    Kommentar Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war eine Idee des Kaisers " Guilelmus II, alias "Imperator Germanorum."
    auf deutsch: dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen". auf dem Weg zu einem dem Imperium Romanum ebenbürtigen Reich namens GRERMANIA MAGNA.
  • Wir kennen ... Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
    Die Reihenfolge der Besiedelung im Eichstättischen ist allerdings bislang nicht nicht einmal "nazikonform" und auch ansonsten "naziverseucht" sprich einfach falsch. Ich darf Gott und die Welt (sprich den "Eichstätter Kurier" und vorallem den Herrn Oberbürgermeister J.. Grienberger CSU der vielschichtigen Universitätsstadt Eichstätt bitten, die Dinge im Sinne der "Eichstätter Kinder" in Ordnung zu bringen, sprich die sagen wir mal "Nazischicht" mit ihren "GERMANEN" entfernen zu lassen.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, Kelten, dann Germanen und erst dann die Römer.
  • Es ist Herrn bayerischen Kultusminister & Gauleiter Schemm in 1935 offensichtlich gelungen die "Germanen" damals in den bayerischen Lehrplänen zu verankern. Dort sind sie auch bestätigt von unzähligen Indogermanen, Altgermanen und Mediävisten .- sprich Universitätsprofessoren (mwd) - auch seit 1935 bis in den März 2025 noch zu finden.
  • Es ist der kleine aber bemerkenswerte Unterschied in Darstellungsform und Glaubensaussage ...EK Artikel vom 19.03.2025 ... Die Besucher erwarten unter anderem Schmuckstücke von Kelten, Germanen und Römern. Ort des Geschehens ... das Gymnasium Beilngries. Contra ... Civitas Eystettensis es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
  • Bewunderswert ist die Eleganz, mit der der "Eichstätter Kurier" bislang die GERMANIA MAGNA und Nazi-Untiefen umgeht.