Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Flurnamen

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Originaltext:
    Regesten der Bischöfe von Eichstätt # 1385
    1307 Mai 25. Eichstätt. Vollzieht mit der Äbtissin Offemia und dem Konvent und durch diese mit dem Kloster der hl. Walpurgis in seiner Stadt Eystet den Tausch, den sein 2. Vorgänger Reinboto und die Äbtissin Gerdrudis bereits eingeleitet hatten siehe oben no 1181, der aber wegen des vorzeitigen Todes des Bischofs nicht mehr ausgeführt wurde. Er empfängt vom Kloster ... und übergibt demselben dafür den bisher ihm und seiner Kirche eigenen Wald gen. Tieffental Tiefental mitsamt dem Grund und Boden cum fundo cuisdem »non solum quoad proprietatis dominium, verum eciam quoad possessionis comodem«. - Ankündigung der Siegel des Bischofs und des Kapitels. - Actum et datum apud supradictam civitatem nostram anno domini millesimo tricentesimo septimo in die beati Urbani pape. - Orig. Perg.: MR. Kloster St. Walburg Fasc. 6. Von den Siegeln ist nur noch ein Bruchstück des Kapitelsiegels vorhanden. - Reg.: Reg. Boica V, S. 116; Sammelblatt des Hist. Vereins Eichstätt IV, S. 28. -
  • devenio = herunterkommen; devexum = talhängig; talea = Setzling;