- Originaltext: lehmig ???; Kiesgraben vom kiesigen Boden ?, Gießgraben von häufigen Überflutungen ausgesetzt s. Bacherler i. "Heimgarten" 7 Jahrgang S. 79
- Gemeinhin als Entwässerungsgraben zur schnellen Ableitung großer Wassermassen beschrieben.
- Quelle: Der römische Limes in Bayern ... Seite 150, Wachp. 18... Nur noch der Schutthügel des Steinturms ist erkennbar. Ca. 100 m südöstlich davon und 27 m südöstlich der Limesmauern liegen die Überreste des Kleinkastells Güßgraben, einer quatratischen Anlage mit 17 x 17 m Seitenlänge und nur einem Tor. Der gut erhaltene Schuttwall und der Palisadengraben können leicht verfolgt werden.
- wohl römisch aegis = Schutzwehr, Schild und grumus = Erdhaufe
- Querverweis, siehe dazu auch Giessübel und Giessgraben unter Ortsnamen