Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Zungenschlag, Volk und Vokabular passen nicht zusammen.

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

08.11.23Ö ha brrr
  • Es ist für einen Menschen der mit der Materie Dialekt im Eichstättischen vertraut ist kein Problem während der "Willibaldswoche" bei den Besuchern deren/dessen Wohnsitz heraus zu hören. Am Zungenschlag erkennbar Schwaben, Franken und Oberpfälzer "woudou?". Meinerseits bin ich seit Mai 2010 unter die Worte-Sammler gegangen und hab die Begriffe unter boari de ins Netz gestellt. Als Stichwortgeber hat mir dabei auch "Wir in Bayern" gedient um in kurzer Zeit einen breiten Grundbestand zu erreichen.
  • Dabei zeigte es sich sehr schnell, dass die Römer damals Bayern zur Gänze "besetzt" hatten und der Limes nicht die vom "Kaiser aller Germanen" und seiner Germanistik beschworene Aussengrenze des römische Imperiums war.
  • Der Duden dokumentiert Gebrauch Militär: Besatzung romische Truppen, die ein fremdes = Staatsgebiet des "Imperators Germanorum" besetzt halten.
  • Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Daidana.htmialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Echstättischen.
  • Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird vom Bistum Eichstätt der Unterschied noch verstärkt.
  • Zeitgleich mit dem Amtsantritt seiner Exzellenz und wohl auch mit seinem "Segen" rückten im Bistum Eichstätt die Germanen ein. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Ich nehme nun nicht an, daß Herr Dr. Leo Hintermayr mit seinem rassistischen Bekenntnis in 2006 seine Kompetenzen überschritten hat und falls doch, wäre bis Pfingsten 2025 Zeit gewesen den bischöflichen Nazi-Fehltritt zu korrigieren.
  • Das Bistum Eichstätt huldigt seit dem Amtsantritt des mittlerweile emeritierten Bischofs von Eichstätt Dr. Gregor Maria Hanke OSB, dem "Kaiser aller Germanen" Guilelmus ...
  • Die germanische Nationalkultur in Sandstein Imperator Germanorum Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. als Motivationsschub = Erbfeind gegen Frankreich. Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende. Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Niemand in dem von seinem Oberhirten verlassenen Bistum Eichstätt, hat sich offensichtlich mit dem im Bistum von den Schäfchen des Oberhirten benutzten Vokabulars beschäftigt. Wer deren Unterhaltung Gehör schenkt kann unschwer ferststellen Volk und Sprache passen nicht zusammen. Wir haben es im Bistum Eichstätt offensichtlich offiziell seit 2006 mit mit Germanen zu tun, die ein über 2000 Jahre verschliffenes Latein sprechen.
  • Der sagen wir mal "Sprachenstreit" wird auch von der KU Eichstätt-Ingolstadt noch durch zusätzliches Öl befeuert. KU-EI-Lehre: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. a.a.O. Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Boari-Testzeile es passen nicht zusammen Volk & Vokabular im Bistum Eichstätt: Dschamsdara, Gschbusi, Waggala, ferdn, vorferdn, woigla, damisch, secherer, gscheiderla, Ostern, Kerwa, Heu, hiawan, modschala butzakou, hebbala, zwanda ... keines dieser Worte ist germanischen Ursrungs oder gar indogermanischer Herkunft, sondern Latein. Es wird wohl dem Bistum, dem BR, seinem "Sprachwissenschaftler" und der KU Eichstätt-Ingolstadt letztlich nicht gelingen ein germanisch-germanistisches Leichentuch über unser schönes Bistum in Bayern und sein stolzes vorgermanisches Volk zu spannen. host mi?