Seit 2009 finden Willibaldswochen im Bistum Eichstätt statt. Grund genug sich mit dem Umfeld des Heiigen Willibalds zu befassen. Geschichte des Bistums Eichstätt im Überblick. Die im Rahmen der großen angelsächsischen Mission auf dem europäischen Festland stehenden Anfänge der Diözese Eichstätt werden ab etwa der Mitte des 8. Jahrhunderts greifbar. Ein genaues Jahr der Entstehung des Bistums ist unbekannt, eine Gründungsurkunde fehlt. Erster Bischof von Eichstätt war der Angelsachse Willibald, ein Verwandter des Hl. Bonifatius.... Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt .
BISTUM EICHSTÄTT Stand 13.07.2025
I(ovi) O(ptimo) M(aximo) SACRUM R(ebonius?) IMPETRATUS V(otum) S(olvit) L(ibens) L(aetus) M(erito) Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Echstättischen.Jupiter Lamdkreis Eichstätt
- Boari-Testzeile ...vorgermanisch ... Kerwa, Ostern, Kachala, Eachda, Pfinschda, Woigla, Totermann, Schellenberg,
Butzakou ist keine Spielkouh und "damisch" kommt nicht von taumeln
(kein germanisches Wort indogermanischer Herkunft)
- In dieses archäologisch und spracharchäologisch nachweisbar keltisch-römische Umfeld Willibals im Eischtättischen fielen in der Amtszeit des mittlerweile emertitierten Bischofs Dr. Gregor Maria Hanke OSB im Bistum Nazi-Germanen ein. Resümee ... "Hochwürden ging, die Nazigermanen sind geblieben ... und werden wohl sofern niemand diese Herrenrasse wieder entfernen will ... 30006 ihr tausendjähriges Jubiläum in der Chronik - für alle bischöflich und damit glaubwürdig dokumentiert - feiern können.
- Im germanischen Schulterschluß bestätigen der OB der Universitätsstadt Eichstätt J. Grienberger CSU, der Landkreis Eichstätt LR A. Anetssberger (CSU) und die Universitätsstadt Ingolstadt mit Herrn OB M. Kern CSU die germanischen. Realitäten. Viel mehr Beispiele "Germanistan" aus Bayern bei Interesse.