- Nennen wir dss Objekt einfach Wassersreasse.  Gemeint ist der sagenumwobene Karlsgraben bei Treuchtlingen im Bistum Eichstätt. Gemeint ist der sagenumwobene Karlsgraben bei Treuchtlingen im Bistum Eichstätt.
 Zeitgeschichte Stand 10/2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten  unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Zeitgeschichte Stand 10/2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten  unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
- GERMANEN kommen in dieser Kurzversion einer langen Geschichte nicht vor, auch keine Unterarten wie Bajuwaren, Franken und Alemannen.
- Das Altmühltal als frühmittelalterlicher Siedlungs- und Wirtschaftsraum. In: P. Ettel u.a. (Hrsg.), Großbaustelle 793 - Das Kanalprojekt Karls des Großen zwischen Main und Donau. Mosaiksteine. Forschungen am... Author Christian Later
- Sonderdruck aus MoSaikSteine - Forschungen am Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Band 11 Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz 2014
- Mosaiksteine ist ein gutes Stichwort um die vom Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz 2014 in die Welt gesetzten Versuch zu benenen, die bayerisch-römische Geschichte zu fälschen.
- Der Kanalbau hat eindeutig, so umliegende Flurnamen vor ca. 2000 Jahren begonnen, ob Karl der Große Anno 793 die römische Idee erneut aufgegriffen hat, mag die Archöäologie klären. Spracharchäologisch gesehen und gehört haben bereits die Romer die Wasserstrasse genutzt. Mehr dazu gerne.
- Ungereimtheit:  Limestext BLfD in Bronze gegossen  ... Limestext BLfD in Bronze gegossen  ...
 Die Definintion WELTERBE LIMES ist in einer Bronzetafel zu entnehmen die sicher die nächsten 2000 Jahre aushalten würden ... wenn nicht ... die wahre Geschichte + Sprache eine ganz andere wäre ...
 
- Resümee: der von der deutschen UNESCO als GRENZE des römischen Reiches dargestellt Limes hätte zur Folge gehabt dass die "Wasserstrasse bereits nach gut zwanzig Kilometern bei Gunzenhausen römisches Gebiet verlassen hätte. Der Aufwand hätte sich für die Römer wohl nicht gerechnet. Der Limes hatte wohl unter Kaiser Augustus die Funktion einer Zollerhebungslinie und war nie zur Verteidigung des Imperiums gedacht, daher auch sein meilenweit gradliniger Verlauf, der keinerlei topograhische Gegebenheiten ausnutzt.
- Zur Grenze umfunktioniert  wurde der Limen erst unter ... Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein  : "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"." : "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."
 auf deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II. der Kaiser der Germanen."
- Als staatliche Fachbehörde ist das bayerische Landesamt für Denkmalpflege direkt dem Bayerischen Staatministerium für Wissenschaft und Kunst zugeordnet.
