- Der Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Universität Würzburg tut für den Laien verständlich kund:„ Sede vacante nihil innovetur.” „ Während der Sedisvakanz darf nichts verändert werden.” ... Für eine faire Balance zwischen Bewahrung und Neuerung gilt dabei im kanonischen Recht seit Langem der Grundsatz der Veränderungssperre im Sedisvakanzfall. Es folgen einige Beispiele ...
- Dieses Veränderungsgebot gilt damischerweise wohl auch für die von H. H. Dr. Gregor Maria Hanke OSB geerbte Hinterlassenschaft in der Chronik des Bistums Eichstätt ... Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
BISTUM EICHSTÄTTStand 27.06.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass in Bayern, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Als Willibald ins Eichstättische kam, waren die Enkel von Kelten und Römern die Realität. Die Bistums-Germanen, kamen wohl erst mit Herrn "Guilelmus".
- Am Anfang war die deutsche Nationalkultur (incl.Österreich)
Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, Eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. oder einfach gesagt Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
Es kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands, nicht im Sinne Österreichs und eines zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können.
- 61 Jahre nach dem Untergang und der Kapitulation der Germanen mit Hitler, Himmler, Göppels, Göring und anderer Kriegsverbrechern in 1945,erstrahlen die GERMANEN im Bistum Eichstätt ab 2006 quasi wie vom Himmel gefallen.
- Halten wir auch fest .. als es noch einen Willibaldsboten (Kirchenzeitung) gab, haben seine Redakteure (m/w/d) einen Bogen um das Thema GERMANEN im Bistum gemacht. Weiland der "Eichstätter Kurier" macht in unseren Tagen einen noch größeren Bogen um den Weihwasserkessel und dessen heilbringenden Inhalt ... das Weihwasser. Kein Artikel über Nazimachenschaften im Eichstättischen während der Sedisvakanz und überhaupt. Aus meiner laienhaften Sicht der Dinge, haben sich die kirchliche Presse und die weltliche Presse im Eichstättischen auf einen Schulterschluß aller GERMANEN verständigt. Unterdrückt werden wie in der GERMANISTIK üblich die "Welschen" und alle "Nichtgermanen" sprich die "Ungläubigen" und "Zweifler".