Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

"Die GRÜNEN und das hiesige germanische Ahnenerbe

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • KommentarLANDKREIS EICHSTÄTT Zeittafel Stand 26.09.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Landkreis EI wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "Schellenberg) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana etc.). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
  • Anstatt nun die deutlichen deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird vom den der GERMANISTIK und dem ZDF uam. der Unterschied quasi noch verstärkt.
  • Germanische Frühgeschichte im Eichstättischen: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herrn A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2019 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • KFZ Wunschkennzeichen EI NS 23 Kennzeichen sprich eins- zwei- drei Antwort: Kombinationen mit NS sind nicht erlaubt. Die Buchstabenkombination „NS” ist auf deutschen Kfz-Kennzeichen nicht erlaubt. Dies gilt bundesweit, da es sich um eine Abkürzung für „Nationalsozialismus” handelt, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung der NS-Ideologie darstellen würde.
  • Der Eichstätter Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 28.09.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln. Die KU unterstützt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Germanische Frühgeschichte: Das Ohr am Puls der Zeit: Eichstätter Kurier 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern. Resümee ... schon die damalige EK-Redaktion irrte sich wohl - total germanisch fixiert - mit ihrer damaligen Schlagzeile.
  • Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Zeuggasse 7, 86150 Augsburg Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
  • Am Anfang war die deutsche Nationalkultur (incl.Österreich)Imperator Germanorum Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi nur kaiserliche Kopfgeburten bzw "Hirngespinste".
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Der DUDEN definiert "Hirngespinste" Bedeutung Produkt einer fehlgeleiteten oder überhitzten Einbildungskraft; fantastische, abwegige, absurde Idee
  • Die Realität in Bayern siehe eingangs Landkreis Eichstätt Zeittafel ... es gab sie nie, es hat sie nie gegebeben ...die Germanen des "IMPERATORS GERMANORUM".(auch nicht im LKR EI)
  • KommentarDes Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • KommentarDie germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, quasi NS-Größenwahn, Germania first, Kelten, dann Germanen und dann erst dann die Römer. Musterrechnung: 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum.
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  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden.
  • KommentarDie in 2006 eingebürgerten "Bistumsgermanen" sind vom Stamme der Bajuwaren, Schwaben und Franken, es sind gelinde gesagt die gleichen GERMANEN die in Dachau 41.000 Menschen ermordeten.