Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

akademische Germanistik Stichtag

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

LogoÖ ha brrr
  • GERMANEN kommen in nachstehender Version einer 2 1/2 tausendjährigen Geschichte weder archäologisch noch spracharchäologisch gesehen vor. WIKIPEDIA: Übersicht mit KI Citizen Science, oder Bürgerwissenschaft, ist ein wissenschaftlicher Ansatz, bei dem nicht-professionelle Bürgerinnen und Bürger an Forschungsprozessen und der Wissensbeschaffung aktiv beteiligt sind.
  • KommentarZeitgeschichte Stand 10/2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichdstättischen.
  • 11. Februar 2013 Stellungnahme zur Eingabe von Herrn Rupert Stadler Zitat: Es sei aber darauf hingewiesen. dass Herr Stadler hier einen Standpunkt einnimmt, der von allen Fachleuten abgelehnt wird. Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalen Fachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition, die sich auf Jacob Grimm ("Deutsche Grammatik" von l8l9 fl'.) und Johann Andreas Schmeller ("Bayerisches Wörterbuch", 1. Auflage l827-1837) zurückführen lässt, in sämtlichen Handbüchern und Nachschlagewerken wird genau diese Auffassung vertreten.
    ... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Den Grundstein für diese germanische Nationalgeschichte ... ein Kaiser, ein Volk, eine Sprache, findet sich vor der Saalburg ...bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein Imperator Germanorum: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."
    auf deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II. der Kaiser der Germanen."
  • Auch das BR-Sprachrohr von Herrn Prof. Dr. Rowley (Kultsendung hostmi) ins Feld geführte "akademische Germanistik" kann wohl nicht widerlegen, dass das vom Herrn BR-Sprachwissenschaftler am 01.11.2024 dokumentierte Oberpfälzer "Suggerl" (im Eichstättischen "Suggala") sich vom lateinischen Suculae herleitet. Der bayerische Dialekt in allen Landesteilen ist quasi wie gesagt keine Variante der deutschen Sprache, sonder Latein. Besagte Suggale haben auch schon vor 2000 Jahren gerne Fasäl gefressen, das sind in Ufr. seit 2000 Jahren grüne Bohnen. Mein Bestand an derartigen Übereinstimmungen beträgt über 3000 Mosaik-Steine.
  • Dem "Suggala" seine römische Ahnen zu verwehren ist ein Verbrechen, bei den Fäserli die Römer durch "Klosterlatein zu ersetzen, lässt m. E. sogar in einem gebürtigen Briten den Nazuideologen erkennen. Zitat: Der Nationalsozialismus sollte die Deutschen zu ihrem wahren germanischen Wesen zurückführen.
  • Nur ideeologisches Zaumzeug, aus den Tagen dess Kaisers aller Germanen und Herrn Himmlers hindern den Eichstätter Kurier, den EIDGV, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und den Freistaat Bayern, allen voran den Herrn Staatsminister für Wissenschaft und Kunst M. Blume am an der Streichung dieses Paragraphen der "akademischen Germanistik". der da lautet: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen.
  • Der BR fälscht letztlich mit seiner "Kultsendung" aus nazirassistischen Gründen Bayerns Dialekt-Sprache und damit auch unsere unsere Bayrische Geschichte. Helfer dazu finden sich reichlich. Es gilt... lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende ... "nie wieder" mahnt der EK a.a. O.
  • Als Stichtag enpfiehlt sich der 31.10.2025