Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Sausackschleiferei

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Die Macher, ein leibhaftig gewesener deutscher Kaiser, und seine Handlanger ... bayerische quasi ewig gestrige Germanen.
  • Vater aller "Germanen" - mit der Absicht diese vor seinen Erbfeindstreitwagen zu spannen - ist eindeutig der "Imperator Germanorum": Der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1918 bzw † 1941, erkor sich anlässlich der Eröffnungsfeiern der Saalburg in Hessen ... so in 1900 - also vor gerade mal 124 Jahren - zum "Imperator Germanorum". Inschrift: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". Als "Imperator Germanorum benötigte er natürlich ein eigenes Reich und viel reinrassiges germanisches Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich letztendlich nazi-germanischen - Handlanger - legten fest. Das Reich des "Imperators Germanorum" sprich "Germania Magna = freies Germanien " beginnt am Limes und die erwünschten Germanen (Bajuwaren, Alemannen und Franken), ließ man quasi vom Himmel regnen. Wichtig war nur, dass alles nach dem Wunsche des Kaisers auf germanisch-arische Abstammung getrimmt wurde und die Römer von uns Germanen verjagt wurden. Der selbsternannte "Imperator Germanorum", entpuppt sich quasi zunehmend als zentrales Problem der deutschen Geschichtsschreibung. Bleibt festzustellen, die "Germanen" sind wohl kein Volk aus Männern Frauen und deren Kindern, sondern eine reine Fiktion des "Imperators Germanorum", um seine kaiserlichen Germanen im deutschsprachigen Raum - also auch in Österreich - als deren oberster Anführer er sich "wähnte" (kommt von Wahn) - verbreiten zu können.
  • Auf dem Sockel vom Augustus ist quasi auf Augenhöhe mit jenem dokumentiert "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    zu deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
    Seine Majestät legte mit dem Begriff Germanen den Grundstein quasi für ein Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Volk. Sein vergöttertes Vorbild in Sachen ewigen Ruhmes, war König Etzel, dem es wohl gelungen war mit seinen Hunnen dem Vergessen zu entrinnen. Was Etzel mit seinen Hunnen schaffte, sollte ein Wilhelm mit seinen Germanen bzw der GERMANISTIK auch zuwege bringen.
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • GERMANISTIKLink Stand 15.11.24 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Ich hab keine Ahnung was bei Studium der GERMANISTIK an der KU Eichstätt-Ingolstadt noch alles verbogen und gebeugt wird, ... aber was der Herr BR-GERMANISTIK-Professor nachfolgend zum Besten gibt, ist zwar quasi "wissenschaftlich abgesichert", aber troztzdem himmelschreiend falsch. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Die weitere Germanisierung Bayerns, wird wohl auch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Studierenden - mit 100 Millionen Euro subventioniert - von der CSU und dem Freistaat Bayern quasi "eingetrichtert". Called also "Nürnberger Trichter" you know?
  • Nachfolgende Scharten in den offiziellen Geschichtsschreibungen sollten von der "Sausackschleiferei" ausgeschliffen werden können.
  • Lokale Scharte Geschichte: Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Lokale Scharte Geschichte: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Lokale Scharte Geschichte: Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Lokale Scharte Sprache. Die KU Eichstätt-Ingolstadt, hat sich in Sachen Germanen sagen wir mal vergaloppiert. Der Lehrstuhl für "Alte Geschichte", mit seinem CEO Herrn Prof Dr. Michael Rathmann sieht Germanen am Horizont und datiert das Ende römischen Imperiums auf die Absetzung des letzten (west-)römischen Kaisers durch - einen Germanen - auf 476 n. Chr.
  • Den Vogl ab schießt aber zweifelsohne Prof. Dr. Sebastian Kürschner ab. Funktionen u.a. Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft, Mitglied des ständigen Promotionsausschusses der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Dank seiner an deutschen Universitäten erworbenen Sprachkenntnisse und seiner über die Maßen ausgeprägten germanischen Scheuklappen, vermag und will er partout nicht erkennen, daß der Bayerische Dialekt keine Variante der deutschen Sprache ist, sondern das Latein der alten Römer - sprich unserer Ahnen -. Gleiches gilt auch für Flurnamen, Orts-, Spott-und Hausnamen.
  • Mit Verwunderung nehme ich zur Kenntis, dass sich Prof. Dr. Sebastian Kürschner Katholische Universität Eichstätt Ingolstadt mit Stand 26.12.24 noch nicht als Top-Germanist zum Waffengang für den germanischen Endsieg beim FBSD eingereiht hat.
  • Scharte Sprache: Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Germanisch-germanisierendes Paradepferd im Stall, der "BRRB".

    BayeRn schreibt sich mit BR oder ... Seit 75 Jahren gehört der BR zu Bayern. Aber Bayern ohne BR? Unvorstellbar!

    Resümee 75 lange Jahre, quasi unvorstellbar, hat die Führung des Senders nicht bemerkt, dass der bayerische Dialekt, keine Variante der deutschen Sprache ist, sondern Latein. Dr. Katja Wildermuth Intendantin Programmdirektor Kultur Björn Wilhelm,

  • Scharte Der Eichstätter Kurier: ein Fake 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern.
  • Natürlich wusste auch seine Majestät der Kaiser, dass er wie alles Leben auf der Welt "endlich" war , um seinen Ruhm gleich dem Hunnenkönig Etzel über tausend Jahre überdauern, schuf sein Umfeld die GERMANISTIK
  • Link Stand 15.11.24 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Ich hab keine Ahnung was bei Studium der GERMANISTIK an der KU Eichstätt-Ingolstadt noch alles verbogen und gebeugt wird, ... aber was der Herr BR-GERMANISTIK-Professor nachfolgend zum Besten gibt, ist zwar quasi "wissenschaftlich abgesichert", aber troztzdem himmelschreiend falsch. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Die weitere Germanisierung Bayerns, wird wohl auch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Studierenden - mit 100 Millionen Euro subventioniert - von der CSU und dem Freistaat Bayern quasi "eingetrichtert". Called also "Nürnberger Trichter" you know?
  • Im niederbayerisch-östereichischem Sprachgebiet bahnt sich für die Germanistik grade eine Sensation an. Unter Führung eines emeritierten LMU-Sprachwissenschaftlers called himself "Yorkshiremen" wurde seitens des FBSD und der Germanistik ein Antrag auf Anerkennung als Minderheiten Sprachen eingebracht.
  • Halten wir fest, FBSD Die Fraktion der Freien Wähler hat den erweiterten Antrag, in welchem neben dem Bairisch auch für das Schwäbisch-Alemannisch und das Fränkische die Aufnahme in der Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen gefordert wird, einstimmig angenommen.

  • ... etwas ad absurdum führen: das Widersinnige, die Sinnlosigkeit einer Sache nachweisen.
  • Stand 26.12.24: Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache dokumentiert nach Vorgabe von Hernn bayer. Kultusminister Hans Schemm aus 1935. Dienstag, der , Wortart: Substantiv, maskulin Herkunft mittelhochdeutsch dienstac, dinstac mittelniederdeutsch dinsdach, dingesdach, mit dem Namen des germanischen Himmelsgottes Ziu gebildet nach lateinisch Martis dies; eigentlich = Tag des Ziu als des Thingbeschützers zeno.org:Ziu, got.Tius, angelsächs. Tiu, ahd. Ziu und Zio, altnord. Tyr, war der Gott des lichten Himmelsgewölbes, der Vater Himmel; er entspricht dem Laut und Begriff nach dem griechischen Zeus und dem römischen Jupiter. Wussten Sie schon? Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1. Bayer. Dialekt: Ertag, Ergetag Wortart: Substantiv, maskulin Gebrauch: österreichisch mundartlich veraltet Herkunft mittelhochdeutsch er(ge)tac, althochdeutsch nicht belegt, über das Gotische griechisch Áreos heméra = Tag des griechischen Kriegsgottes Ares
  • Des Dialekträtsels Lösung: boarius = Ochsenmarkt + mercari = Handel treiben; nundinae = Wochenmarkt.(Siehe datzu das boari de Wörterbuch

  • Der DUDEN das Wörtebuch der deutschen Sprache dokumentiert Pfinz­tag, der Donnerstag Substantiv, maskulin Gebrauch: bayrisch, österreichisch mundartlich, veraltet
  • Pfinschda
    Eine gleichartige Karte gab es auch in Sachen Sprache im Fluß von der KU ... sie wurde wohl gelöscht.
  • Die KU Eichstätt-Ingolstadt war dem Dialekt schon einmal ganz nahe, hat aber egen einer rassistisch-ideologischen Brille sprich sprach-wissenschaftlichen Argumenten made in Germany letztlich versagt. Darum gibts www.boari.de auf dem MarktAbschlussveranstaltung "Sprache im Fluss"Dialekt-Quiz von Dr. Monika Raml und Team / KU Eichstätt
  • Stellt sich die Frage kann der DUDEN richtig beurteilen, ob ein Wort aus einer ganz anderen Sprache im deutschen Wortschatz veralten kann ... oder dient dieses ins Abseits stellen nur der Diskriminierung der Dialektsprecher?
  • Für "das Eichstättische" ergibt sich aus der Datensammlung eines gebürtigen Mittelfranken eine gänzlich andere Datenlage. Ich darf an dieser Stelle Eichstätts germanisch orientierte Würdenträger allen voran quasi als christliches Beispiel den H.H. Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB bitten, das Ende der Germanen und ihrer Götter mit allen Konsequenzen und die Rehalilitation der hiesigen Kelten und Römer im Eichstättischen einzuläuten.