Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Imigration Remigration Stoffsammlung Migration

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

08.11.23Ö ha brrr
  • Migration Duden: Herkunft lateinisch migratio = (Aus)wanderung, zu: migrare = wandern, wegziehen
  • Paedagogus latinus ...Imigration kommt vom lat. migratio = das Wandern, Veränderung der Herberge, Auszug an einen anderen Ort, Migro =die Herberge verändern; Remigration = Rückkehr in das Land, aus dem eine Person zuvor emigriert ist. Emigration = Auswanderung
  • Auf dem Sockel vom Kaiser Augustus in der Saalburg zu lesen: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen".
  • KommentarDie Bevölkerung von Landkreis und Bistum egal ob nun katholisch oder luthrisch oder ausgetreten u.a.m. besteht nachweislich des Dialekts, der Flurnamen (keltisch+römisch) , der Ortsnamen wie z.B Kemathen = römisch (keltisch+römisch), der Spottnamen (römisch) und Hausnamen (römisch) nicht aus Germanen der Unterart Alemannen, Franken oder Baiern, sondern aus den europaweit siedelnder Kelten und Römern.
  • Siehe dazu z.B. Egweil https://www.boari.de/ortsnamen/egweil.htm Siehe dazu ... z.B Inamagga, Assamagga Flurnamen im Bistum https://boari.de/ortsnamen/jenseits.htm Wörterbuch hier z.B. Ostern , Kerwa, Eachda, damisch, verdn, u.a.m https://boari.de/woerterbuch/woerterbuch.htm Spottnamen hier z. B. Totengräber für Egweil oder Brellarutscher für Pfünz https://boari.de/spottnamen/spottnamen.htm Hausnamen z.B Roußbaua vo Wimpasing und Kipfala vo Preith https://boari.de/hausnamen/hausnamen.htm
  • Wir haben es hier mit der größten europäischen Einwanderung aller Zeiten zu tun, drei germanische Völker und einer eigenen fremden Sprache. Quasi fremde DNA. Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Eichstätt im MittelalterHistoriker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen. Zitat-Ende. Diese "Germanisierung", entspricht einer Wunsch-Vorgabe des Gauleiters Hans Schemm aus 1935, sie ist weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar und wir schreiben mittlerweile 2024 und haben Google und kennen den Begriff "Citizen Sience".
  • Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
  • Die Bajuwaren des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022, Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Fakenews LKR EI Stand 08.11.23: Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten.
    Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
  • Erzbistum München Freising Magnus Cancellarius der KU Eichstätt-Ingolstadt, Kardinal Reinhard Marx (aus NRW, geerbt: In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.
  • BaywaDeutschlandfunk Die Bayern sind keine Germanen Bayerns Weg beginnt am Ende des Römischen Reichs. Im 5., 6. Jahrhundert. Als sich zwischen Alpen und Donau beginnt ein Mischvolk herauszubilden aus einheimischen Keltoromanen und zuziehenden Germanen, in der Hauptsache Alamannen, und Goten. Bald darauf ist erstmals die Rede von den Baioarii, den Männern im alten Keltenland Baia, den Bayern. Nein, die Bayern sind keine reinen Germanen. Sie gehen den deutschen Weg, teilen ihn mit den Nachbarn im schwäbisch-alemannischen Raum, und den Leuten entlang des Rheins.
  • Nachfolgender Text ist erst dem Download zu entnehmen BaywaZitat & Irrtum: Und dann kamen immer mehr Germanen dazu. Kommentar Auch der BR-Historiker Gerald Huber, geht quasi von einer weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbaren Einwanderung germanischer Stämme aus.
  • https://www.sueddeutsche.de/bayern/spur-der-roemer-wo-die-bayern-herkommen-1.1478780
    Baywa2012 Der Archäologe Dr. Hubert Fehr BLfD vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderer handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne.
  • Baywa Der Bajuware ist das Magazin der Jungen Union. Das Papier wird wohl längst überfällig umgetauft werden müssen, bislang blanker bajuwarisch-germanischer Rassissmus.
    Impressum Vertretungsberechtigt Markus Blume, MdL und seit 2022 bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, CSU.
  • Bis in die Zeit des Minister B. Sibler beherrschten die Barbaren die Gebiete nördlich vom Limes im Landkreis und Bistum Eichstätt. Unter Herrn Staatsminister M. Blume wurde das Herrenvolk einfach gelöscht. Auch ein Bayerischer Wissenschaftsminister kann ohne "Forschung" ein großes Volk wie die "Barbaren" nicht einfach quasi nach Gutdünken verschwinden lassen . Fünf seiner Vorgänger haben noch dokumentiert Limes ...Hier begegnete die entwickelte Kultur der römischen Antike dem "barbarischen" Germanien. Stellt sich für den interessierten Laien mit eigenem Datenbestand die Frage ... warum haben die ehemaligen Staatsminister die nach meiner Datensammlung jedenfalls nicht nachweisbaren Barbaren dokumentieren lassen, wenn das Barbarenvolk jenseits vom Limes nunmehr einfach von der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst getilgt worden ist? Das BaywaBarbaricum-Denkmal, ein sagen wir mal verrosteter Eisenkasten, erinnert Burgsalach, Bistum Eichstätt noch an die Barbaren.
  • Die Baiern als "Findelkinder der Völkerwanderung"
    Herwig Wolfram hat die Baiern als "Findelkinder der Völkerwanderung" bezeichnet. Im Gegensatz zu anderen ethnischen Bezeichnungen erscheint der Baiernname erst im 6. Jahrhundert in den Quellen. Germanische und nichtgermanische Gruppen, Zuwanderer nach Rätien, Provinzialen, naristische, skirische, herulische, donausuebische und alamannische Elemente sowie Thüringer und Langobarden haben sich zu den Baiern formiert (Wolfram, Goten, 319). Diese ethnischen, politischen und militärischen Prozesse fasste man viele Jahrzehnte lang unter dem Begriff "Ethnogenese" zusammen. Sie folgten einer politischen und militärischen Notwendigkeit, nachdem die Zentralmacht in Italien nicht mehr im notwendigen Ausmaß präsent sein konnte oder wollte.
  • Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt ... alles Germanen https://www.bayern.de/ministerpraesident-dr-soeder-sudetendeutsche-sind-der-vierte-stamm-in-bayern-wichtiger-brueckenbauer-fuer-gute-beziehungen-zwischen-tschechien-und-bayern/ Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben!
  • Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
    https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende.
  • Quelle Baywa Kipfenberg.de
    Der Alemanneneinfall im Jahre 233 vertrieb die Römer aus dem Kipfenberger Land. An ihre einstige Anwesenheit erinnert die unter dem bayrischen König Max II. aufgestellte Gedenksäule am Nordausgang des Marktplatzes und das jährlich stattfindende Limesfest. Die Alemannen wurden um 530 von den Bajuwaren verdrängt. Dafür wurde im Herbst 1990 ein wichtiger Beweis gefunden: Bei Ausgrabungen im Kipfenberger Ortsteil Kemathen, nahe der llblinger Brücke, konnte ein kostbar ausgestattetes Männergrab aus dem 5. Jahrhundert entdeckt werden. Die archäologischen Untersuchungen ergaben den überraschenden Befund, dass der Tote ein germanischer Krieger in römischen Diensten war. Er gehörte als Offizier dem spätrömischen Heere an, war aber nach den Grabbeigaben ein Bajuware, ein bedeutsames Indiz für die frühe Besiedelung des Kipfenberger Raumes durch diesen Volksstamm.
  • Das Herzstück soll weiterhin der Krieger von Kemathen sein. EK 08.11.23 Zitat: Er war einst ein germanischer Söldner in den Diensten der römischen Armee. 'Heute stellt er für uns ein Bindeglied dar zwischen dem Ende der Römerzeit und dem Beginn der Zeit der Völkerwanderung', erklärte Kreisheimatpfleger Dr. Karl Heinz Rieder.
  • Kemathen Kemathen ein römischer Ortsname. Mein Paedagogus_latinus dokumentiert Choma = Damm, Schutz so das Wasser aufhaltet.
  • Die Bajuwaren halten auch unser Nachbarland Österreich immer noch besetzt ... In unserem Nachbarland der Republik Österreich rückten die Germanen wohl mit dem Anschluss Österreichs an das Großdeutsche Reich - speziell die Bajuwaren - in die Lehrpläne der Alpenrepublik ein und sind auch in 2023 dort noch zu finden. Zitat: Mein Österreich Vorbereitung zur Staatsbürgerschaft Die Geschichte Österreichs ... Frühe Siedler Kelten und Römer, Slawen und Germanen - Die Republik Österreich vermittelt quasi immer noch die " National-Germanen" als Besiedler der Alpenrepublik . Quelle Stand 20.10.23 : https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=32 Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. Nach dem Ende der Römerzeit kamen zunächst slawische Siedler/innen in das Gebiet des heutigen Österreich. Sie lebten in den Alpen und im Donautal. Im Westen Österreichs lebten alemannische Siedler/innen. Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Zitat-Ende.
  • Germanisierungabeauftragte: Der Begriff Germanisierung bezeichnet - laut Wikipedia - die weitere Verbreitung eines germanischen Volkes sowie seiner Kultur und Sprache. Das kann gewaltsam oder friedlich geschehen. Gemeint ist auch die damit oft verbundene Überformung oder Verdrängung anderer Kulturen und Sprachen bzw. der entsprechenden Menschen.
  • Der Duden ... Germanien (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen besiedelten Gebiete.
  • Mein Paedagogus latinus, sive Lexicon germanico-latinum, lässt auch nachstehende Variante zu: "Germanien" ein Kunstwort aus lat. Gero = verwalten, sowie aus einem Manicipatio = das Verpachten, Verkaufen, Zueignung, Lehen ... mittels der Germanistik entwickelt. Genau das haben damals die Römer hierzulande nachweislich der lateinischen Flurnamen ... praktiziert.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Es gibt immer etwas zu berichten - der Eichstätter Kurier ist dabei stets am Puls der Zeit. EK-Artikel vom 18.09.2023 ... der bayerische Brite ...anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ...
    Wir erinnen uns Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
  • Auch die CSU-Germanen haben die sogenannte Entnazifizierung grandios überlebt.
    1961: ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    1970: Bayerischer Verdienstorden
    1974: Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
    1984: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
    1985: Bayerische Verfassungsmedaille in Gold
    1988: Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik mit Stern
    Wie z. B. Herr Prof Dr. Karl Bosl, der es Jahre nach dem Untergang geschafft hat und auf Google in 2023 immer noch verbreiten kann ... war wohl mal zuständig (NSDAP) für die Rassenenhygiene und deshalb für die Vertreibung der Römer durch die Germanen.
    Vorsitz...Amtszeit Lebensdaten Weitere Funktionen
    Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen. Was die Ukrainer und Palestinenser u.a.m. in unseren Tagen erleben, haben die Römer angeblich schon damals seitens der siegreichen Germanen erlebt.
  • KU Eichstätt-Ingolstadt GERMANISTIK: Das Deutsche ist Teil der Sprachfamilie der germanischen Sprachen - einer Gruppe europäischer Sprachen, die allesamt auf die gleiche historische Ausgangssprache, das Urgermanische, zurückgehen. Problem ... in Bayern ist kein ur-germanisches Volk nachweisbar wohl aber Kelten und Römer.