- Der Imoperator Germanorum hat bei der Aussendung seiner Germanen ofesnichtlich vergessen, auch deren Götter einzubürgern.
- Beilngries: Die Wodansburg erhielt ihren Namen, weil 1899 der Beilngrieser Arzt und Hobbyarchäologe Dr. Thenn glaubte, an dieser Stelle auf die Reste einer germanischen Opferstätte gestoßen zu sein. Der Verschönerungsverein errichtete bald darauf ein entsprechendes Denkmal. Inzwischen ist die Annahme von Dr. Thenn allerdings wissenschaftlich widerlegt.
- DieKirche überbrückt die germanischen Götter indem sie qasie die hisigen Kelten und Römer zu frühen christlichen Geermanen erklärt: Erzbistum Augsburg: Die KIrche versucht nun die Götter über frühe Christianisierung wertlos zu machen Erzbistum München Freising ... In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.
- Eichstätt macht sich mit vorchristlichen Götter auch keine Mühe Zitat Willibald kommt im Jahr 740 nach "Eihstat" und findet einen zerstörten Ort mit einer unversehrten Marienkirche vor. Bleibt die Frage we bitte den Ort und warum zerstört haben sollte ..quasi ganz einfach ein christlicher Neubeginn, quasi no old fakes.