- Die Besiedelung des Landkreies Eichstätt durch reinrassige Bajuwaren gemäß
Geschichte des Landkreises Eichstätt, war nicht einfach. Die seit langem hier ansässigen Kelten wurden laut LRA-EI-Zitat: Die Kultur der Kelten endete abrupt Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und quasi kill them all vor 2000 Jahren... aber auch die Römer erfreuten sich nicht lange im Eichstättischen, sondern wurden blitzartig von den Alemanen vertrieben. LRA-Zitat: Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf.
- Die Vernichtung der Kelten und die Vertreibung der Römer schafften einen idealen Raum quasi einen entvölkerten Landstrich, in dem die bajuwarische Landnahme ohne die Gefahr einer rassehygienischen Verunreinigung der nordisch-arischen GERMANEN bestand. Damit dünkte es wohl dem damaligen LRA-Behördenleiter, die rassehygienischen Anforderungen des damaligen bayerischen NSDAP-Kultusministers Hans Schemm im Eichstättischen erfüllt zu haben. An der nazikonformen Erinnerungskultur hatten auch die Eichstäter Landräte (alle CSU) von Pappenberger, Regler, Bittl, Knapp bis zum amtierenten A. Anetsberger sagen wir mal am "Nazijoch" nichts zu bemängeln.
- Irgendwann kam das Internet und seither ist die wohl vom damaligen Nazirassismus geprägte nazikonforme Geschichte des Landkreises Eichstätt online. Mir scheint nun die Zeit gekommen, die Erinnerungskultur der GERMANEN bzw. deren Ungereimtheiten im Landkreis Eichstätt auf zu arbeiten.
- Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein
: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."
auf deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
- Vorstehende GERMANEN des Kaisers aller GERMANEN, waren wohl zum damaligen Zeitpunkt lediglich aufgeblasene kaiserliche Hirngespinste.
- Das deutsche Volk und alle Bayrischen (Landkreis Eichstätt!) mutierten daraufhin unverzüglich zu kaiserlichen GERMANEN.
Des Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war wiederum Wasser auf die Mühlen der nachfolgenden Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
- Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Nazigrößenwahn-Version beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet.
- Hans Schemm war wohl ein fanatischer Nazi und Germanenfan. Es hat den Anschein, dass er damals als bayerischer Kultusminister die GERMANEN in Bayerns Lehrplänen verankert hat.
- Zitat:
Heinrich Himmler interessierte sich sehr für das Germanentum und den Germanenkult, also die Verehrung alles Germanischen. Er suchte nach den Wurzeln des Deutschtums und entwickelte eine große Sehnsucht nach einem großen herrlichen germanischen Reich. Der Nationalsozialismus sollte die Deutschen zu ihrem wahren germanischen Wesen zurückführen. So plante er auch die Konzentrations- und die Todeslager ganz genau. Er war wesentlich mitverantwortlich am Mord an der jüdischen Bevölkerung in Europa.
Ausführendes Organ in dieser "germanischen" Mördertruppe war wohl Himmlers "SS". Der Befehl "kill them all" wurde von den SS-Germanen auch in Bayern und von uns, sprich Bayerns Germanen schon damals sagen wir mal unverzüglich "erledigt", Stichwort "Dachau".
- Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden. Die GERMANEN der Universitätsstadt Eichstätt einerseits und die deutsch-französische Freundschaft mit Montbrison andererseits sind darum quasi kontraproduktiv sprich praktisch unvereinbar.
- Nationalkultur mit dem Segen des 82. Nachfolger Willibalds Dr. Gregor Maria Hanke OSB auf dem Bischöflichen Stuhl des Bistums Eichstätt, der m. E. seit seinem Amtsantritt 2006 das Germanentum im Bistum verstärkt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
- Der Eichstätter Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 20.12.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
- Nach 1930 kamen die Nazis und mit ihnen kam das Herrenvolk der Germanen an die Macht. Man bemühte sich allerorts (Ingolstadt und Eichstätt) den Anforderungen und Vorgaben des 3. Reiches gerecht zu werden.
- Geschichte der Stadt Ingolstadt in Stichpunktenum 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt
- Germanische Frühgeschichte im Eichstättischen: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herrn A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2019 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
Die Geschichte des Erzbistums München und Freising Zitat: In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.
- Dann kam in 1980 die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ins Altmühltal und mit ihr die Germanistik mit ihren germanischen Gepflogenheiten. Mit dieser Institution und deren GERMANISTIK, wurden die GERMANEN sagen wir mal wieder richtig salonfähig.
- Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln. Die KU unterstützt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
- Die GERMANISCHEN konnten ohne mit einer Wimper zu zucken Gas einleiten und die toten Körper anschliesend verbrennen. Solche "Könner" sollten aus der Geschichtsschreibung des Landkreises und des Bistums u.a.m. entfernt weden. Die GERMANEN sind wohl aus der Zeit gefallen, es gilt "nie wieder".
- Kern-Erkenntnis meiner über 20-jährigen Sammlerei ... der bayerische Dialekt incl. Haus-, Spott- Orts- und Flurnamen ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern römisches Latein.
- The real galls/celts are back (Schellenberg), and the romans (Aischbann) too. So we should have a big comming home parade like European Meeting like Festival Interceltique Quimper, plus Lehrstuhl celtique an der KU Eichstätt-Ingolstadt, wo sonst?
