- Die o.a. Podiumsdiskussion am 30.09 sollte m. E. auch das Thema aufwerfen wo es Opfer gibt, gibt es auch Täter und wer waren eigentlich die Täter und wer hat Bayerns Nazi-Germanen mit welchen Argumenten zur "Mörderbande" motiviert? Die weitere Germanisierung Bayern durch Förderung und Duldung seitens der Bayerischen Staatsregierung und dem BR sollte dringend beendet werden. Natürlich gilt auch für die Germanen bzw. Herrn Himmler die Unschuldsvermutung. Wie bekannt wurde weder er noch seine Germanen je als Kriegsverbrecher verurteilt.
- GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
Täterbereich
Die Geschichte des Erzbistums München und Freising Zitat: In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.
Textmodifikation, VorschlagAbendgebezte für Kinder Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als du mein liebes Jesulein ( Bayerlein).
Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun wohl mit dem Segen des mittlerweile emeritierten Bischofs Dr. Gregor Maria Hanke OSB ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
- Der Limes quert das Bistum Eichstätt
Wo bitte, wenn nicht an dieser Schnittstelle beiderseits vom Limes (besser Liminis = tariffs) sollte man den Unterschied nach Jahrtausenden Römer und Barbaren deutlicher bemerken können?
Der H.H. Oberhirte hat den Bischofsstab (2006-Pfingsten 2025 gegen den Wanderstab getauscht und seine von ihm wohl protegierten germanischen Schäflein. (mehr dazu gerne) dem Bistum und seinem Nachfolger hinterlassen. Nein die Bistumsschäflein werden während der Sedisvakanz nicht den germanisch-bayerischen Löwen zum Fraß vorgeworfen, sondern gehören wohl zum Begrüßungskomitee und dem Schafsauftrieb in Mörnsheim frühestens in 2026. Ein richtiger Bischof war zudem noch nie Schirmherr der Schäflein.
- Federführend in Sachen Germanen war der Indogermane, Reichsführers der SS, Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, sowie NSDAP-Innenminister Heinrich Luitpold Himmler und seine Organisation
"Ahnenerbe".
- Zitat:
Heinrich Himmler interessierte sich sehr für das Germanentum und den Germanenkult, also die Verehrung alles Germanischen. Er suchte nach den Wurzeln des Deutschtums und entwickelte eine große Sehnsucht nach einem großen herrlichen germanischen Reich. Der Nationalsozialismus sollte die Deutschen zu ihrem wahren germanischen Wesen zurückführen. So plante er auch die Konzentrations- und die Todeslager ganz genau. Er war wesentlich mitverantwortlich am Mord an der jüdischen Bevölkerung in Europa. Himmler entzog sich nach seiner Gefangennahme durch britische Soldaten einer Verurteilung als Kriegsverbrecher durch Selbstmord.
- Halten wir fest ... alle Nazis waren Germanen. Es gelang Heinrich Himmler die Soldaten der SS mit seinen "Germanen" zur Herrenrasse zu motivieren, besser gesagt zu manipulieren. Folge: Vor 84 Jahren: Massaker von Babyn Jar. Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche SS-Germanen und ihre Helfer in einer Schlucht auf dem heutigen Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew über 33.000 Jüdinnen und Juden. Die Massenerschießungen waren das größte Einzelmassaker im Zweiten Weltkrieg auf europäischem Boden. Zitat-Ende.
Die Gewehre müssen geglüht haben.
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten und Mediävisten und Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm, er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
Die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, quasi NS-Größenwahn, Germania first, Kelten, dann Germanen und dann erst dann die Römer. Musterrechnung: 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum.
- Bereits in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Historische Verein Eichstäätt mit Herrn Schulleiter Dr. M Bacherler versucht das Bistum Eichstätt zu germanisieren. Seine Ortsgründer und Sippenführer finden auch in 2025 mangels anderer Quelle gerne Verwendung.
I n g o l s t a d t urk. Foe II 1; C585 (9. Jahrh.) Ingoldestat, zur Wohnstätte des Ingold, Hartmann 40 des göttlich Waltenden. Quelle Eichstätt, den 29. September 1924. Dr. Michael Bacherler.
- Die staatlich anerkannte Existenz der 3 bayerische Germanenstämme lässt vermuten, dass es dem Gauleter Hans Schemm schon in 1935 gelungen ist, die Germanen in Bayerns Lehrplänen zu verankern. Dort sind sie wohl auch 90 Jahre später im Septmber "des Jahres 2025 als Bayerns Ahnenerbe" noch zu finden und jede Institution die etwas auf sich hält, verweist mit Stolz auf sein germanisches Ahnenerbe.
- Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrdag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
- Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten - sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.
Stand 31.08.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
- Es ist die Deutsche Nationalkultur, die versucht mit einer Rasse bzw einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschsprachigen Raum und das Bistum Eichstätt in 2025 dominiert, die GERMANEN.
- Halten wir fest, in einem Gebiet wo es archäologisch und spracharchäologisch (Schnorgackel, Butsakiah, Eachta, Pfinsta) nachweisbar nie GERMANEN gab, dominieren die Nazi-Germanen unser Bistum, unsere Kultur, unsere Sprache, unseren Dialekt und unsere Geschichte. Wir halten weiters fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt laut Hernn Gauleiter Schemm etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
- Germanophilie im negativen Sinne auch als Deutschtümelei bezeichnet, beschreibt eine allgemeine Affinität zur deutschen Kultur, Geschichte oder zum deutschen Volk. Affinität bedeutet Wesensverwandtschaft oder eine enge Beziehung. Im Allgemeinen beschreibt sie eine natürliche Neigung, Ähnlichkeit oder Anziehung zwischen Personen, Dingen oder Völkern.
- Gleich dem Bistum Eichstätt stolz auf seine "frühgermanischen" Wurzeln sind der
EIDGV, Eichstätt im Mittelalter Die
Gemeinde Baar
Baar hat seinen Namen, der germanischen Ursprungs ist, von dem Fluss Paar erhalten,... Es ist anzunehmen, dass die Gemeinde Ebenhausen im 8. oder 9. Jahrhundert entstanden ist, da der frühere Namen Ebenhausen von dem Begriff „Häuser in der Ebene" bzw. von "zu den Häusern des Ebo oder Eberhardt" hier siedelte. Die
Stadt Eichstätt: Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren., die
Stadt Ingolstadt um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt , der Markt Kipfenberg Die Völkerwanderungszeit hatte begonnen, und so waren schon etwa 300 Jahre später die Bajuwaren hier ansässig. , der Markt Gaimersheim (siedelten nach 500 während der Landnahme durch germanische Völkerstämme die eingewanderten Bajuwaren die Gemeinde Eitensheim Der Name Itinesheim belegt, dass der Ursprung des Ortes Eitensheim in die Zeit der bayuwarischen Besiedelung im 550 n. Chr. zu legen ist.
Stadt Monheim Nichts hat die Geschichte Monheims so geprägt, wie seine besondere Lage am Schnittpunkt der bayerischen Stämme von Alemannen, Bajuwaren und Franken.
Stadt Beingries Die zwei Beile ergeben ein für das Bestimmungswort des Ortsnamens falsch redendes Bild; Beiln- ist richtig vom Personennamen Bilo herzulei/n. Stadt Berching im Ortsteil Pollanten wurden Reste einer spätkeltischen Siedlung und ein germanisches Gräberfeld entdeckt. Gemeinde Lenting Der Ort selbst entsteht zur Zeit der bayrischen Landnahme im 6. Jahrhundert
Markt Kösching Die Geschichte des heutigen Ortes begann am Eixelberg. Dort ließen sich die ersten Germanen nach dem Abzug der Römer nieder
Gemeinde Denkendorf das Dorf des Thanko (Bacherler) Markt Titting Etwa um 90 n. Chr. erbauten dann die Römer den Limes, um die Grenze ihres Imperiums zu den „ barbarischen” Germanen zu sichern.
Markt Mörnsheim Etwa um 90 n. Chr. erbauten dann die Römer den Limes, um die Grenze ihres Imperiums zu den „ barbarischen” Germanen zu sichern. Stadt Wemding dass der Name "Wemding" aus der Zeit der Alamannen(um 600 n. Chr.) stamme: „ uuemodinga” . Stadt Straubing ab 450 Bajuwarische Siedlungen und Gräberfelder im StadtgebietLandkreis Passau Ab dem 5. Jahrhundert bildet sich in Ostbayern der Bajuwarenstamm. Markt Nassenfels ... liegt im Grenzbereich der drei Volksstämme Schwaben, Franken und Altbayern nördlich der Donau. Meilenhofen HONB... so dass der Name mit "Zu den Höfen des Milo" abgeleitet werden kann.Zell an der Speck HONB "Speck" bedeutet hier Knüppeldamm oder Prügelweg.[2 Oberdolling die Ortsgründung als sog. "-ing"-Ort durch einen germanischen Sippenführer namens Tollo in der Völkerwanderungszeit und der bajuwarischen Landnahme um ca. 800 n.Chr. Unterdolling wird gedeutet als Ansiedelung einer von einem Tollo angeführten bajuwarischen Sippe.Markt Pförring und vermutlich 233 nach Christus in den Alemannenstürmen Pollenfeld vom Pers.-N. Puolo
Pölling Nach dem Untergang des Römischen Reichs drangen die Bajuwaren in das heutige Bayern vor und dehnten sich langsam auch nördlich der Donau aus. Aus dieser Zeit, dem 6. oder 7. Jahrhundert, stammen die zahlreichen Orte, die auf -ing enden, so auch Pölling, das als Gründung eines gewissen Bollo entstanden sein dürfte. Wörmersdorf Das Dorf des Werimar, des Kampfberühmten, von wariSeuversholz Sigewnesholz (wohl nach dem Personennamen Sigewin) Bacherler Sornhüll ist "Sarenhule" (von sar = Sumpfgras und huliwa = Hüll, Weiher) Weigersdorf Wigramstraße Schönfeld in der Ortsflur wurden germanische Gefäße gefunden, Sappenfeld Der Ortsname leitet sich vom Personennamen "Sappo" ab soll ich weiter bohren?
- Des Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
Die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, quasi NS-Größenwahn, Germania first, Kelten, dann Germanen und dann erst dann die Römer. Musterrechnung: 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum.
- Des Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.