- Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
- Es ist die GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschsprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
Gemeinsamkeiten Stand 20.05.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Montbrison/Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
Mit Inbrunst eingereicht, meine Pedition ...
11. Februar 2013 Stellungnahme zur Eingabe von Herrn Rupert Stadler
In seiner Eingabe wendet sich Herr Stadler vehement dagegen, dass in der akademischen Germanistik Bayerns das Bairische als ein Abkömmling des Germanischen interpretiert wird und plädiert mit lnbrunst dafür, es als Fortsetzung des Lateins zu deuten. Gegen diese innige Überzeugung von Herrn Stadler fällt es mir schwer, Stellung zu nehmen. Seine unbedingte Hingabe an sein Thema ist bemerkenswert.
Es sei aber darauf hingewiesen. dass Herr Stadler hier einen Standpunkt einnimmt, der von allen Fachleuten abgelehnt wird. Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalen Fachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition, die sich auf Jacob Grimm ("Deutsche Grammatik" von l8l9 fl'.) und Johann Andreas Schmeller ("Bayerisches Wörterbuch", 1. Auflage l827-1837) zurückführen lässt, in sämtlichen Handbüchern und Nachschlagewerken wird genau diese Auffassung vertreten.
... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
- Die genannten Jahreszahlen stammen aus dem 18. und neunzehnten Jahrhundert, begründet ohne Google und die Datenvielfalt des Internets. Es war die Hoch-Zeit de "Kaisers aller Germanen" Wilhelm II., alias Imperator Germanorum" Die Herrenrasse der Germanen "musste" aus eine eigene 2000-jährige Geschichte haben und natürlich auch eine eigene Sprache nämlich "Germanisch" Die GERMANISTIK spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
- Wir wissen doch mittlerweile alle, daß die von Wilhelm II., seinen Handlangern oder gar von den Nazis dokumentierte Geschichte meist nicht den europäischen Realitäten entspricht. Es empfiehlt sich der KU-Eichstätt-Ingolstadt bei der Bayerischen Staatsregierung - in Bayern ganz oben - vorstellig zu werden um mit dem "Ausmisten" der GERMANISTIK beauftragt zu werden. Die erforderlichen Bereinigungen, werden wohl Jahrzehnte benötigen.