in kurzen Worten erzählt ...
Zeitgeschichte Stand 04/2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen, "labi statio") gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
- Am Anfang waren die Worte des Kaisers aller Germanen (incl.Österreich)
Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
- Im Klartext, die "Germanen" sind quasi nur kaiserliche Kopfgeburten.
- Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
- GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, HdBGler und eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. Namen bekennenter Altgermanisten und Indogermanen z. B. Prof Dr. E. Naab, Dr. Leo Hintermayr u.a.m) oder Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Daraus folgt, die in Germania Magna, in Bayern und im jetzigen Bistum Eichstätt seit 2000 Jahren ansässigen Kaiser-Wilhelm-Germanen, wurden von den Römern "besetzt".
Haus der Bayerischen Geschichte
- Das Haus der Bayerischen Geschichte gibt vor Volk und Rasse, Besetzung und Vertreibung der Romer durch der Bayerischen Germanen Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte 86150 Augsburg Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
- HdBG Zitat:
In der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
- HdBG Zitat
"Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
Stadt Eichstätt
- Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
Die Reihenfolge der Besiedelung im Eichstättischen ist allerdings bislang nicht nicht einmal "nazikonform" und auch ansonsten "naziverseucht" sprich einfach falsch. Ich darf Gott und die Welt (sprich den "Eichstätter Kurier" und vorallem den Herrn Oberbürgermeister J.. Grienberger CSU der vielschichtigen Universitätsstadt Eichstätt bitten, die Dinge im Sinne der "Eichstätter Kinder" in Ordnung zu bringen, sprich die sagen wir mal "Nazischicht" mit ihren "GERMANEN" entfernen zu lassen.
Lankreis Eichstätt
- Germanenmythos: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
- In Sachen Geschichte aus erster Hand, tut der Landkreis mit Herrn Landrat A. Anetsberger und dem Stand 07.01.2023 Kund: Römische Kastelle und Gutshöfe
Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten. Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Bajuwaren: die letzten Heiden
Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
Germanenflüsterer wohl Dr. K. H. Rieder, Kreisheimatpfleger. Der Landkreis Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Landrat. Inhaltlich Verantwortlicher nach dem Telemediengesetz (TMG) ist Landrat Alexander Anetsberger.
Bistum Eichstätt
- "Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zu kam" Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt . ... ist eine nazi-rassistisch bedingte Fehlleistung, die mit vor Ort üblichen spracharchäologischen Mitteln problemlos bereinigt werden könnte. Nur niemand (koine und koina) in den acht Dekanaten (Namen gerne) will das, obwohl nachweisbar zur Kenntnis nehmen, geschweige denn umsetzen. Dieser Umgang des Bistums Eichstätt mit der "Nazi-Mythologie" widerstrebt mir. Germanenflüsterer wohl der EIDGV (an der Spitze damals (2021-2024 Prof. Dr. E. Naab.
Eichstätt-Special EIDGV Prof. Dr. E. Naab 1. Vorsitzender ... bis 17.04.2024: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
- Ostern steht vor der Türe. Sagen wir mal ein Fest und Brauch der vor ca. 2000 Jahren von den Kelten im Eichstättischen integrierten Römer. Der Name Ostern kommt wohl vom lat. Oscilla (kleine Maske) = kleine Bilder, welche die Heyden dem Saturno opferten und terrenus = irdisch, aus Erde gemacht - sprich gebrannt.
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
- GERMANISTIK-Dominanz 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer ...Förderverein-Ende
Eichstätter Kurier
- Eichstätter Kurier ... Fake-News: Eichstätter Kurier 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern. Resümee ... schon die damalige EK-Redaktion irrte sich wohl - total germanisch fixiert - um mehr als anderthalb Jahrtausende mit seiner Schlagzeile.
IUniversitätsstadt Ingolstadt
- ... Quelle Stand 12.03.25 Geschichte der Stadt Ingolstadt in Stichpunkten. Leider dokumentiert die Anlistung weder den Verfasser des Textes noch den Zeitpnkt des Eintrags.
Zitat 12 v. Chr. Römische Besetzung
um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt
- Man glaubt an der KU Eichstätt-Ingolstadt und allen anderen bayerischen Unis , dass der bayerische Dialekt eine Variante der deutschen Sprache ist. 13 hochdotierde Universitäts-Professoren/innen + ein FW-Staatsminister (dotiert vom Freistaat Bayern) leisten aktive Beihilfe zum germanisch-germanistischen Endsieg. Sämtliche bayerische Universitäten und der bayerische Kultusministers glauben das auch. Die germanistische m. E. " sagen wir mal quasi Mister Rowley-Leibgarde mit: Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. Leibgarde-Ende. An sämtlichen bayerischen Universitäten hat der Begriff Germane seit Kaisers Zeiten wohl einen Stellenwert der rassitisch-ideologisch geprägt ist, aber nicht der gallo-römischen Realität entspricht.
Alles Geschichte - Der History-Podcast VÖLKERWANDERUNG UND DANACH – Die Herkunft der Bajuwaren Wer waren die Bajuwaren und woher kamen sie? Bayerischer Rundfunk... alles Germanen
- Stand: 02.08.2021
Blondschopf als Exportschlager Als die Römer mit den Germanen in Kontakt kamen, änderte sich in Rom die Haarmode: Römerinnen, die es sich leisten konnten, schmückten ihren Kopf mit einer blonden Perücke. Die Haare dafür stammten von Menschen, die am Limes und jenseits dieser Grenze in Germanien lebten.
- Stand: 02.08.2021
Gelage für Gourmets. Manche Essgewohnheiten am Limes muten heute seltsam an. Gemüse mit Singvogel war einst eine Spezialität am römischen Grenzwall: Püree vom grünen Spargel an überbackener Grasmücke.
- Stand 21.02.25 FAKTEN ZUM LEBEN AM LIMES IN BAYERN
Es ist dem BR-Beitrag aus 2021 nicht zu entnehmen, wer die nachfolgenden BR-Schauermärchen verfasst hat. Weiters, wer hat beispielsweise den germanischen Blondinen die Haare geschoren, war es der eigene Germanen-Gatte der den blonden Kopfschmuck zum Markt getragen hat, waren es römische "Besatzer" oder wer waren die Misshandler der germanischen Blondinen? Fest steht auch Frau Intendantin Dr. Katja Wildermuth, wäre wohl ihres blonden Haares wegen ohne Personenschutz beraubt worden. Die "überbackenen Grasmücken waren wohl so in Rom angekommen quasi ungeniesbar.
Nationalsozialistische Rassenlehre Lebensborn - Kinder für die Nationalsozialisten Blonde Haare, blaue Augen, ein gesunder Körper - so stellte sich Hitler den Idealmenschen der so genannten "arischen Rasse" vor. 1935 gründeten die Nationalsozialisten den Verein "Lebensborn", damit arische Frauen in Lebensborn-Heimen ihre Kinder zur Welt bringen konnten.
WIKIPEDIA
Die Kultur Deutschlands wurde von großen intellektuellen und populären Strömungen in Europa geprägt, deren Ursprünge bis in die Zeit der Kelten, Germanen und Römer zurückreichen
Wikipedia Bitte beachten Sie die Reihenfolge der angelisteten Völker Stand 02/25
- Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn die Propagandamaschine der Kommunistischen Partei Chinas dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Nachhilfe in Sachen Volkswirtschaftslehre erteilt. „Was die US-Regierung macht, widerspricht grundlegenden ökonomischen Gesetzen“, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.
- VORGESCHICHTE Wir wissen (Archäologie) dass im Eichstättischen vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die
keltischen und römischen Flurnamen im Eichstättischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
- GESCHICHTE
Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
- Im Klartext, die "Germanen" sind quasi buchstäblich kaiserliche Kopfgeburten.
- Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
- Dann kamen die Nazi-Germanen und mit ihnen die weitergehende Glorifizierung der Germanenrasse.
- Federführend in Sachen Germanen der Ingogermane, Reichsführers der SS, Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, sowie NSDAP-Innenminister Heinrich Luitpold Himmler
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten und Mediävisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm, er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
- Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
- Es ist die GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
- nachfolgend Bemühungen, die von der GERMANISTIK niedergewalzt bzw. ad absurdum geführt werden.
- Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.
Stand 22.01.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
- Der DUDEN das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Bedeutung Nationalkultur Kultur einer Nation.
- Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
- Die Kultur Deutschlands wurde von großen intellektuellen und populären Strömungen in Europa geprägt, deren Ursprünge bis in die Zeit der Kelten, Germanen und Römer zurückreichen
Wikipedia Bitte beachten Sie die Reihenfolge der angelisteten Völker
- Es waren und sind die Germanen die Europa und die Welt ins Verderben stürzten. Erinnert werden muß an die Millionen von Opfer, aber kein Mensch redet über die Germanen die diese Taten vollbracht haben.
- Des Imperators Kopfgeburten wurden von Hitler, Himmler, Eichmann u.m zu Tötungsmaschinen weiter entwickelt.
- Halten wir fest ... alle Nazis waren Germanen. Es gelang Heinrich Himmler die Soldaten der SS mit seinen "Germanen" zur Herrenrasse zu motivieren, besser gesagt zu manipulieren. Folge: Vor 84 Jahren: Massaker von Babyn Jar. Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche SS-Germanen und ihre Helfer in einer Schlucht auf dem heutigen Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew über 33.000 Jüdinnen und Juden. Die Massenerschießungen waren das größte Einzelmassaker im Zweiten Weltkrieg auf europäischem Boden. Zitat-Ende. Die Gewehre müssen geglüht haben. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 der Nazi-Germanen wurde es zunächst ruhig um die germanische Herrenrasse.
- Germanenmythos: Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
- Germanenmythos: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
- Germanenmythos: Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
- Lokale Sprache. Die KU Eichstätt-Ingolstadt, hat sich in Sachen Germanen sagen wir mal vergaloppiert. Der Lehrstuhl für "Alte Geschichte", mit seinem CEO Herrn Prof Dr. Michael Rathmann sieht Kopfgeburten/Germanen am Horizont und datiert das Ende römischen Imperiums auf die Absetzung des letzten (west-)römischen Kaisers durch - einen Germanen - auf 476 n. Chr.
- Den Vogel ab schießt aber zweifelsohne Prof. Dr. Sebastian Kürschner ab. Funktionen u.a. Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft, Mitglied des ständigen Promotionsausschusses der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Dank seiner an deutschen Universitäten erworbenen Sprachkenntnisse und seiner über die Maßen ausgeprägten germanischen Scheuklappen, vermag und will er partout nicht erkennen, daß der Bayerische Dialekt keine Variante der deutschen Sprache ist, sondern das Latein der alten Römer - sprich unserer Ahnen -. Gleiches gilt auch für Flurnamen, Orts-, Spott-und Hausnamen.
- ZUKUNFT Nun ruft ja der selbsternannte Yorkshireman Bayerns Topgermanisten zu einem gewaltigen sprachlichen Kreuzzug auf siehe dazu Quelle mit der question Is Bavarian a language?
Better ask a Yorkshireman
Bayerische Srtaatsregierun
- Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt ... alles Germanen https://www.bayern.de/ministerpraesident-dr-soeder-sudetendeutsche-sind-der-vierte-stamm-in-bayern-wichtiger-brueckenbauer-fuer-gute-beziehungen-zwischen-tschechien-und-bayern/ Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben!
- Schon der Vörgänger von Frau Stolz Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende. Stand 03.12.24 https://www.isb.bayern.de/suche/?tx_solr%5Bq%5D=dialekt
Handreichung_Dialekte_2015.pdf Seite 23 domkumentiert immer noch ...
Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Die Dialekte von Franken, Alemannen und Baiern unterscheiden sich kaum. .. Auf Seite 236 findet sich die absolute Krönung germanischer Dominanz in Bayern ...
Ein interaktives Dialekt-Rätsel bietet seit 2008 der "Host mi?"-Quiz der Redaktion "Wir in Bayern" des Bayerischen Rundfunks: www.br.de, Suchwort: Host mi. Bei Host mi? Von A bis Z werden mittlerweile über 1.000 Dialektwörter aus allen Teilen Bayerns in einem einminütigen Film von Prof. Anthony Rowley, Leiter der Kommission für Mundartforschung an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, sprachwissenschaftlich erklärt. "Lust auf Heimat" ist das Ziel von "Host mi?". Mitarbeit erwünscht. Senden auch Sie alte und neue Dialektwörter ein und stellen Sie die Sprachgemeinschaft auf die Probe!
- Meine Information an den Verband: Betreff Bayern und sein immaterielles Kulturerbe, gesendet am 30.07.24
sehr geehrter Herr Landeskonservator i. R. Dr. Michael Henker sehr geehrter Geschäftsführer Dr. R. Bauer, sehr geehrter Herr BR-Programmdirektor Kultur B. Wilhelm, persönlich, sehr geehrte//r Leserin dieser Kulturerbe-Informationen
in Sachen Kulturerbe Bayern, läuft wohl offensichtlich einiges "gscheit" schief. Gleich dem Problem Dialekt und seiner Herkunft, geht man auch in den Bereichen Ortsnamen, Flurnamen, Hausnamen und Spottnamen des BVerbands für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V. von germanischen Wurzeln aus. In Bayern sind in 2024 mit Verlaub gesagt, nur Nachfahren hiesiger Kelten und Römer nachweisbar, an keinem Ort in Bayern und Österreich aber Germanen. Zustimmung: Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, dass wir die angegebenen Daten zum Zwecke der Kontaktaufnahme mit Ihnen bei uns in unseren Mailprogrammen speichern. Sie können jederzeit die Löschung dieser Daten bei uns beantragen. Mit gallo-römischen Grußen aus der KU-Stadt Eichstätt Rupert Stadler boari de
- Antwort Re: Bayern und sein immaterielles Kulturerbe 31.07.24
Sehr geehrter Herr Stadler,
danke für Ihre Zuschrift. Grundsätzlich begrüßt der Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern das individuelle Interesse am immateriellen Kulturerbe Bayerns. Sie hatten sich ja bereits vor Jahren, noch vor der Einrichtung Ihrer Website zum Betreff, mit Ihren Überlegungen an uns gewandt. Unsere Einschätzung hat sich seither nicht geändert. Mit freundlichen Grüßen Michael Henker Dr. Michael Henker Landeskonservator i.R. Co-Projektleiter „Mundartformen”
- Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat bietet gemeinsam mit der Beratungs- und Forschungsstelle Immaterielles Kulturerbe Bayern eine Informationsveranstaltung am 13. März 2025 in Bamberg in Räumen der Otto-Friedrich-Universität (An der Universität 5, Raum U5/02.22, 96047 Bamberg) an, bei der die Thematik sowie das Aufnahmeverfahren praxisorientiert dargestellt werden und fachkundige Ansprechpersonen für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung stehen. Die Teilnahme ist kostenfrei – eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.