Germanische Frühgeschichte
und die "Bayerische Staatsregierung"

Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Germanische Frühgeschichte: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Eichstättischer bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
  • Germanische Frühgeschichte: Das Ohr am Puls der Zeit: Eichstätter Kurier 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern. Resümee ... schon die damalige EK-Redaktion irrte sich wohl - total germanisch fixiert - um mehr als anderthalb Jahrtausende mit ihrer damaligen Schlagzeile.
  • Kommentar Die deutsche Sprache in Bayern kam wohl nicht nicht mit den Germanen des brit. Sprachwissenschaftlers Prof Dr. Ä Rowley, sondern mit der Reformation .. so ab 1521. Martin Luther Schöpfer der deutschen Sprache LinkReformator Dr. Martin Luther
  • Germanische Frühgeschichte: Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger - fünf Jahre im Amt, - CSU-Germane Zitat: ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Germanische Frühgeschichte: Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herrn A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2019 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Germanische Frühgeschichte: Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Germanische Frühgeschichte: Den Vogel ab schießt aber zweifelsohne die KU Eichstätt-Ingolstadt. Sie vermag und will partout nicht erkennen, daß der Bayerische Dialekt keine Variante der deutschen Sprache ist, sondern das Latein der alten Römer - sprich unserer Ahnen - Gleiches gilt auch für Flurnamen, Orts-, Spott- und Hausnamen.

Bayerische Staatsregierung

  • Germanische Frühgeschichte ... auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt ... alles Germanen https://www.bayern.de/ministerpraesident-dr-soeder-sudetendeutsche-sind-der-vierte-stamm-in-bayern-wichtiger-brueckenbauer-fuer-gute-beziehungen-zwischen-tschechien-und-bayern/ Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben!

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus,
Staatsministerin Frau Anna Stolz

  • Germanische Frühgeschichte: Schon der Vorgänger von Frau Stolz Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2023 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
    https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende. Stand 03.12.24 https://www.isb.bayern.de/suche/?tx_solr%5Bq%5D=dialekt
    Handreichung_Dialekte_2015.pdf Seite 23 dokumentiert immer noch ...
    Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Die Dialekte von Franken, Alemannen und Baiern unterscheiden sich kaum. .. Germanische Frühgeschichte. Auf Seite 236 findet sich die absolute Krönung germanischer Dominanz in Bayern ...
    Ein interaktives Dialekt-Rätsel bietet seit 2008 der "Host mi?"-Quiz der Redaktion "Wir in Bayern" des Bayerischen Rundfunks: www.br.de, Suchwort: Host mi. Bei Host mi? Von A bis Z werden mittlerweile über 1.000 Dialektwörter aus allen Teilen Bayerns in einem einminütigen Film von Prof. Anthony Rowley, Leiter der Kommission für Mundartforschung an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, sprachwissenschaftlich erklärt. "Lust auf Heimat" ist das Ziel von "Host mi?". Mitarbeit erwünscht. Senden auch Sie alte und neue Dialektwörter ein und stellen Sie die Sprachgemeinschaft auf die Probe!

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat,
Staatasminister Herr A. Füracker

  • Meine Information an den Verband: Betreff Bayern und sein immaterielles Kulturerbe, gesendet am 30.07.24
    Antwort Bayern und sein immaterielles Kulturerbe 31.07.24
    Sehr geehrter Herr Stadler,
    danke für Ihre Zuschrift. Grundsätzlich begrüßt der Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern das individuelle Interesse am immateriellen Kulturerbe Bayerns. Sie hatten sich ja bereits vor Jahren, noch vor der Einrichtung Ihrer Website zum Betreff, mit Ihren Überlegungen an uns gewandt. Unsere Einschätzung hat sich seither nicht geändert. Dr. Michael Henker Landeskonservator i.R. Co-Projektleiter „Mundartformen”

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst,
Staatsminister Herr M. Blume

  • Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Direktor Dr. Richard Loibl Germanische Frühgeschichte: Auf dem Gebiet des heutigen Freistaats siedelten um 600 drei Stammesgruppen: die namengebenden "Baiern", die Franken und die Schwaben. Während das heutige Nordbayern direkt unter fränkische Herrschaft gelangte, bildeten sich im Süden die Herrschaftsbereiche der Alamannen und Bayern, getrennt durch den Fluss Lech.