Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Finale

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Wer es bis zum Finale gebracht hat, steht qasi im Endspiel. Stadion und Publikum gesucht.
  • Seit die Germanen auf der Weltbühne sind, tobt deren Kampf um die Vorherrschaft in EUROPA. Derzeit hat sich das Geschehen Dank der - deutsch-französischen Freundschaft - an die Sprachfront verlagert. Der unter dem Begriff "Yorkshiremen" selbsternannte "West-Germanenführer" möchte gegen die vereinten Kelten & Römer wohl seine letzte Schlacht gewinnen. Der bayerische Dialekt variabel durch den sogenannten Zungenschlag, hat keine "Westgermanischen Wurzeln" sondern ist höbar römisches Latein. Quod erat demonstrandum.
  • Prof. Dr. Ä. Rowley Sein Evangelium ... Zitat Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • FBSD-Gutachten Prof. Dr. Ä. Rowley: Stand 15.11.24 Alle Sprachvarietäten - das Bairische, das Fränkische, das Schwäbisch-Alemannische und die standardisierte neuhochdeutsche Schriftsprache - sind wie auch das Niederdeutsche historisch gesehen Dialekte einer größeren historischen Einheit "Westgermanisch", dessen Varianten oft auch unter dem Schlagwort "Deutsch" zusammengefasst werden.
  • Was einst als kaiserlicher Firlefanz ..."Guilelmus II Imperator Germanorum" begonnen hatte, bekam plötzlich in Bayern Hände und Füße, sprich eine neue Rasse und die germanische Sprache wurden in Europa etabliert. . Die daraus resultierenden Ungereimtheiten, sind wohl nicht leicht auszuräumen und schon gleich gar nicht mit dem bisher auch zum Thema "Language" praktizierten Schweigen der bayerischen Würdenträger, Schreibstuben u.a.m.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Stand 15.11.24 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • BR-Devise ...Im Vordergrund stehen Heimat, Dialekt und die klare Botschaft: Bayern und der BR gehören einfach zusammen.