Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Fichtenzapfen oder dem Dialekt auf der Spur

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Seit einiger Zeit erforschen Deutschdidaktiker der KU unter dem Titel „Sprache im Fluss” den Dialekt in der Altmühl-Jura-Region. Unterstützt werden sie dabei von elf regionalen Kommunen von Altmühl-Jura e.V. sowie dem Bayerischen Kultusministerium.
  • Rubrik: Pflanzen und Früchte, "Tannenzapfen", angezeigt werden sogenannte Butsakia = Fichtenzapfen, ( i sooch oi Butzakou) (Tannenzapfen werfen ihre Samen ab und es bleiben letztliche nur noch leere Tannenzapfen-Stängel stehen.
  • Sprachkultur im Jura-Altmühlraum Projektbeschreibung. Das Projekt "Sprachkultur im Jura-Altmühlraum" ist ein Projekt des Lehrstuhls für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) in Kooperation mit dem Verein Altmühl-Jura und dem Bayerischen Kultusministerium. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nach Abschluss der Erhebungsphase in Praxisprojekten umgesetzt. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Kulturfonds Bayern für innovative Bildungsprojekte. Die Ergebnisse werden 2012 als "Sprechender Sprachatlas" der Altmühl-Jura-­Region zugänglich gemacht.
  • Stand 08.11.2025 http://www.sprache-im-fluss.de/ 404 Not Found
  • Angaben zum Forschungsprojekt Beginn des Projekts: Oktober 2010 Ende des Projekts: Februar 2013 Projektstatus: abgeschlossen
    Projektleitung: Gien, Prof. Dr. Gaby
    Beteiligte Personen: Raml, Dr. Monika
    Webseite: http://www.sprache-im-fluss.de/ = Stand 08.11.2025 404 Not Found
  • Halten wir fest: KU.edoc, der Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist das zentrale Nachweisinstrument für wissenschaftliche Publikationen von Angehörigen der Universität. Frau Dr. Raml ist buchstäblich eine "Sprachwissenschafterin". Ihr wissenschaftlich abgesichertes Verbreitungsgebiet der "Butsakia" liegt jenseits vom deutlich erkennbaren LIMES (gelbe Linie). Genau auf der GRENZE, der Markt Kipfenberg.
  • Die KU Eichstätt-Ingolstadt "Butsakia" wurden und werden quasi im "barbarischen" Germanien. aufgelesen.
  • Paedagogus_latinus__sive_Lexicon_germani.pdf vermutet die lateinischen Begriffe putamen = Hülse/Schale + Coaugmento = vermehren; Coaugmentatio = Vermehrung; hinter dem Dialektwort Butsakia/Butzakou.
  • BR-Sprachwissenschaftler dokumentiert Kinderspielzeug ... aber vielleicht haben die Kinder früher mit Tannenzapfen gespielt und sie als Pferde oder Kühe genommen.
  • Es ist die GERMANISTIK und das BLfD... in Bronze gegossen ...
    Die Definintion WELTERBE LIMES ist in einer Bronzetafel zu entnehmen die sicher die nächsten 2000 Jahre aushalten würden ... wenn nicht ... die wahre Geschichte + Sprache eine ganz andere wäre ...
  • Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ... Link Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
  • Das Statement des damaligen Bayerischen Kultusministers: Prof. Dr. M. Piazolo Freie Wähler, legt sich als Wissenschaftler und kaiserlich-bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 28.03.2023 Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende.
  • Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalen Fachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition, die sich auf Jacob Grimm ("Deutsche Grammatik" von l8l9 fl'.) und Johann Andreas Schmeller ("Bayerisches Wörterbuch", 1. Auflage l827-1837) zurückführen lässt, in sämtlichen Handbüchern und Nachschlagewerken wird genau diese Auffassung vertreten. ... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Vorstehende drei Aussagen, lassen den Verdacht zu, dass es bereits in 1935 den Nazi-Frühgermanen gelungen ist, die Herrenrasse in den bayerischen Lehrplänen zu verankern. Dort sind sie immer noch. Sie haben quasi in den Kellergewölben des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus putzmunter den Krieg und die "Entnazifizierung" überlebt.
  • Germanische Frühgeschichte: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Eichstättischer bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte quasi GERMANIA FIRST in der Naziversion, beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet.
  • Quelle Wikipedia: Mit Citizen Science wird im angelsächsischen Sprachraum eine Art Bürgerwissenschaft bezeichnet, bei der nicht nur Wissenschaftler und akademisch gebildete Experten Wissenschaft betreiben, sondern Wissenschaft auch durch Bürger betrieben werden kann im Gegensatz zu einer Geld-basierten technokratisch-bürokratischen Wissenschaft.
  • Kooperationspartner in Sachen Citizen Science und in Sachen "Butsakia und weiteren mehr als 3000 Dialektwörtern mit lateinischen Wurzeln gesucht.