Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Bistum Eichstätt hier Auswahlkriterien

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

08.11.23Ö ha brrr
  • Bistum Eichstätt Stand 22.07.2025 "Wir in Bayern" wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichstättischen.
  • LinkGeschichte des Bistums Eichstätt. Zeitgleich mit dem Dienstantritt von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB, finden sich In der Chronik des Bistums Eichstätt ohne Zeitangabe plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Kommentar Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Musterrechnung : 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum im Bistum Eichstätt
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands, nicht im Sinne eines zusammenwachsenden Europas (deutsch-französische Aussöhnung mit Montbrison) sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können.
  • Mein einfacher Wunsch an den 83. Nachfolger des Heiligen Willibalds wäre, ... er möge die im Bistum Eichstätt weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbaren GERMANEN der Realität im Bistum Eichstätt entsprechend - der Wahrheit die Ehre - wieder entfernen lassen. Das von mir mehrfach in Sachen Nazi-Germanen kontaktierte BO Eichstätt "schweigt" beharrlich.