- BR Unternehmensstruktur Programmdirektor Kultur Björn Wilhelm seit 1. März 2022.
Explizit genannt... "Wir in Bayern" Aufgaben des Programmdirektors Kultur Unterhaltung und Heimat (mit den Abteilungen Journalistische Unterhaltung Bayern, Show - Kabarett - Musik, Kinder, Wir in Bayern, BR Heimat sowie Heimat und Volkstheater) Spiel - Film - Serie (mit den Abteilungen Kino und Debüt, Dokumentarfilm, Fernsehfilm, Reihen und Mehrteiler sowie Serie)
Anthony Rowley Der Mundart-Experte ... Prof. Anthony Rowley erklärt den Ursprung der bayerischen Wörter. Anthony Rowley ist Professor für Germanistik an der Münchener Universität und ein renommierter Kenner der Bayerischen Sprache. Rowley dokumentiert an der Akademie der Wissenschaften den Wortschatz des bayerischen Dialekts. 500 Helfer, unter anderem aus Heimatvereinen und von Stammtischen, unterstützen ihn dabei. ... Seit fast zwei Jahrzehnten arbeitet er in München am "Bayerischen Wörterbuch" - einem Langzeitprojekt.
- Die KU Eichstätt-Ingolstadt unterstützt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley und dessen Evangelium: Zitat: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
- An der KU Eichstätt-Ingolstadt lehrende Prof Dr. S. Kürschner, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft bestätigt in seiner Zusatzfunktion als BWB-Beirat das germanische im bayerische Dialekt. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
- So gesehen scheint die GERMANISTIK an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt quasi felsenfest verankert wie die über der Stadt tronende Willibaldsburg begründet zu sein.
- Der berühmte "germanische Teufel" steckt aber auch bei der GERMANISTIK an der KU Eichstätt-Ingolstadt im Detail.
- Am Anfang war die deutsche Nationalkultur (incl.Österreich)
Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
- Der "Kaiser aller Germanen" (alias Kaiser Wilhelm II. 1888-1914) erkor sich quasi landesübergreifend zum "Souverän, Herrscher, Monarch".
- Halten wir fest, egal ob nun das Bundeskanzleramt der Republik Österreich mit Herrn Dr. C. Stocker an der Spitze oder die KU Eichstätt-Ingolstadt (noch keine Exzellenzuniversit) mit Frau Prof.Dr. G. Gien an der Spitze, oder der BR mit Frau K. Wildermuth das "Trio" liegt Dank Google archäologisch und spracharhäologich nachweisbar falsch. Die "deutsche Sprache" kam wohl nach Österreich und nach Bayern nicht "mit den Germanen, sondern erst mit der Reformation bzw. dem Reformator Dr. Martin Luther.
- Alle 3 Würdenträger sind salopp gesagt den "Nazimachenschaften" eines längst verstorbenen NSDAP-Gauleiters auf den Leim gegangen und "pickn" geblieben.
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, Eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. oder einfach gesagt Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
- West-GERMANISCH EXEMPLA ... Butzakou, woigla, ostern,kerwa, aschermittwoch, wiesn, assamagga damisch, Ross, Goisl, zwanda, ferdn, wassaschnoizn tschamsdara salettl, Mantelflicker, Fahnenflicker, Öwe (equile), Totengraber Totermann, Roussbaua, Fösera, Lennamo, Kemathen, Schellenberg, daloiwet, Zewem = Uva cibyna. Deed und Dola
- Das Wegschauen (nix sehen, nix sagen, nix riechen, nix hören bei den gechilderten "Nazimachenschaften" des Herrn Schemm, gereicht dem "Eichstätter Kurier" und damit der Mediengruppe Bayern, weiters der KU Eichstätt-Ingolstadt und der Heimatfraktion Kultur beim BR wohl nicht zur Ehre.