Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

deutsch-französische Erbfeindschaft

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Die so genannte deutsch-französische Erbfeindschaft war ein im Deutschland des 19. Jahrhunderts geprägter nationalistischer Topos, der rein machtpolitische, staatliche Rivalitäten als naturgegebene Gegnerschaft zwischen dem deutschen und dem französischen Volk interpretierte. .
  • Resümee: Gleich Vercingetorix mit seinen Kelten in Frankreich, leisteten angeblich auch die Germanen in Bayerisch-Germanien erbitterten Widerstand gegen die römischen Besatzer. Am Ende siegten die Germanen und haben die Römer aus Germanien vertrieben, so die "getürkte" Geschichtsschreibung. Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker (Rassenhygiene) die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen.
  • Der deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 alias "Imperator Germanorum" war wohl der Meinung .. wenn es den Germanen seinerzeit problemlos gelang das römische Weltreich sprich Imperium Romanum zu Fall zu bringen und die römische Besatzung siegreich zu beenden, ... sollten den paar Franzmännern von den sieggewöhnten Germanen leicht der Garaus gemacht werden können. Kurz und bündig. Bis Weihnachten, so hatte der deutsche Kriegsherr Kaiser Wilhelm II. zuvor seinen Soldaten beim Ausmarsch aus Berlin zugerufen, würden sie wieder daheim sein.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Die Partnerschaft Eichstätts mit der französischen Stadt Montbrison wurde am 5. Juli 2019 vereinbart.
  • Leider hat man damals (1963) sehr wohl wohl wissentlich vermieden, die "Kampfgermanen" des "IMPERATORS GERMANORUM" per "Entnazifizierung" aus dem Verkehr zu ziehen. Und so kam es wie es kommen musste, in Bayern dominieren mittlerweile in 2025 weiterhin in breiter Front die Germanen der von unzähligen Indogermanen, Altgermanen und Mediävisten nach 1963 - von Universitätsprofessoren (mwd) sprich von der deutschseitigen GERMANISTIK bestätigten GERMANEN.
  • Eichstätt: Am Domplatz in Eichstätt steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
    Die Reihenfolge der Besiedelung ist allerdings nicht nazikonform
  • Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Zeuggasse 7, 86150 Augsburg Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
    es heißt wirklich nicht Haus der Bayerischen Germanen
  • HdBG Zitat: LinkIn der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen,fort.
  • Imperator GermanorumHdBG Zitat Link "Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
    Kommentar Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war eine Idee des Kaisers " Guilelmus II, alias "Imperator Germanorum."
    auf deutsch: dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen". auf dem Weg zu einem dem Imperium Romanum ebenbürtigen Reich namens GRERMANIA MAGNA.