Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Einwanderungspolitik im Bistum Eichstätt

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • POTAS: New York/ Berlin - Mit scharfen Worten hat US-Präsident Donald Trump (79) bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung die deutsche Politik ins Visier genommen.... Deutschland wurde auf einen sehr kranken Weg geführt, sowohl in der Einwanderungspolitik...
  • Was auf der Vollversammlung vor den Augen der Welt angesprochen wurde, lässt sich auch auf die kleine Welt des Bistums Eichstätts problemlos übertragen
  • Kommentar85072 Bistum Eichstätt Zeittafel 26.09.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "Schellenberg) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana etc.). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
  • Nationalkultur mit dem Segen des 82. Nachfolger Willibalds Dr. Gregor Maria Hanke OSB auf dem Bischöflichen Stuhl des Bistums Eichstätt, der m. E. seit seinem Amtsantritt 2006 das Germanentum im Bistum verstärkt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • 19 Jahre Nach dieser "Amtshandlung" tauschte S. E. den Bischofstab mit dem Wanderstab und machte sich an Pfingsten 2025 (- ein Fest der inneren und äußeren Erleuchtung) ohne seine von ihm installierten Glaubensbrüder - die GERMANEN - aus dem Staube.
  • Seinem Nachfolger hinterlassen hat er damit, ganz nach den Vorgaben von Herrn Gauleiter Hans Schemm rassehygienisch gesehen drei rassereine germanische Stämme. Problem: Volk und Vokabular passen nicht mehr zusammen.
  • So Gott will, haben wir an Ostern 2026 schon einen neuen "GERMANEN" an der Bistumsspitze.
  • Ostern kommt wohl nicht von einer fiktiven germanischen Göttin "Ostara", sondern setzt sich aus den lateinischen Worten Oscilla (kleine Maske) = kleine Bilder, welche die Heyden dem Saturno opferten + terrenus = irdisch, aus Erde gemacht - sprich gebrannt. (online am 05.04.2015)
  • Mein kleines Wörterbuch ist mittlerweile auf über 3000 Einträge angewachsen die "spracharchäöologisc"h nicht dem Germanischen zugeordnet werden können.
  • Während nun die Jugend und der Donaukurier/Historische Verein am 30.09.25 das "Nie wieder" beschwören, fabuliert das Bistum Eichstätt vom Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen.
  • Die in 2006 eingebürgerten Bistumsgermanen" sind vom Stamme der GERMANEN, es sind gelinde gesagt die gleichen GERMANEN die in Dachau 41.000 Menschen ermordeten.