Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

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  • Die Germanen in Bayern, Anspruch und Wirklichkeit in 2024
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. als Motivationsschub = Erbfeind gegen Frankreich. Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende. Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus zu machen und Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Wir erinnern uns: Vater aller "Alt-Germanen" und Mediävisten, ist eindeutig der letzte deutsche Kaiser und König vom Preußen Wilhelm II., alias "Imperator Germanorum 1888-1918. Wie sein Phantasie-Titel erkennen lässt, wollte er (Motive gerne) eine schlagkräftige Rasse vor seinen Karren spannen, um endlich dem Erbfeind Frankreich den Garaus machen zu können und als Herrenrasse in Europa die Führung zu übernehmen. Sein kaiserlicher Anspruch aus Anno 1900 "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Link LKR EIchstätt, Geschichte Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten. Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
    Der Landkreis Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Landrat. Inhaltlich Verantwortlicher nach dem Telemediengesetz (TMG) ist Landrat Alexander Anetsberger.
  • Die KU-Stadt Eichstätt pflegt zwar eine Stäedtpartnerschaft mit Montbrison, will aber ihre Germanen nicht an den Nagel hängen.
  • Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: LKB 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Größtes Refugium der Germanen ist übrigens das Bistum Eichstätt. Wir wissen dass im Gebiet des Bistums Eichstätt Kelten gesiedelt haben. Wir wissen ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanorum. Laut https://www.bistum-eichstaett.de/geschichte/. im Klartext Geschichte des Bistums Eichstätt im Überblick, tauchen nun ohne Zeitangabe im Schnittfeld plötzlich drei landnehmende germanische Stämme auf, und werden umgehend in der Bistumschronik verankert.Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Auch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt hat mit ihrem Wissen Partei ergriffen und stärkt den Nazi-Germanen den Rücken nach Herrn Gauleiter Schemm
  • 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. ... stimmen zu. Förderverein-Ende
  • Mein Schriftverkehr ist gefüllt mit Buchtipps, welche die Existenz großer Völker wie z.B der Germanen nachweisen Zitat:Es liegt natürlich bei Ihnen, ob Sie historischen Quellen Glauben schenken wollen oder die Arbeit von Forschern und Forscherinnen nachvollziehen oder nicht, aber aufgrund irrgeleiteter Nazi-Ideologien darauf zu schließen, dass die germanischen Stämme ein Fantasieprodukt seien, erscheint mir doch zu kurz gedacht. Der Althistoriker, Prof. Mischa Meier, von der Universität Tübingen hat in seiner 2019 erstveröffentlichten Abhandlung über die „ Geschichte der Völkerwanderung” Ursprung, Leben und Entwicklung der Germanen im Spannungsfeld mit den Römern verfasst, die für Sie interessant sein könnte. Erschienen ist das Buch im C.H.Beck-Verlag. Mit freundlichen Grüßen
    Claudia Moroni ... ZDF-Antwort vom 3. Mai 2023
  • Allen Buchemppfehlungen zu eigen ist ... keine datiert vor 1935 und der damaligen Bitte von Herrn Schemm Zitat:Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Der Germanenhype entstand quasi erst nach dem Krieg.
  • BR/LMU-Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ä. Rowley ... quasi blanker germanischer Rassismus: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört.
  • Falschbehauptung/Fake: https//www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO Zitat-Ende. Falsch ... die Römer siedelten beiderseits vom Limes besser wäre wohl ... Liminis.