Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

EIDGV und die Bistumsgermanen.

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Wikipedia Journalismus (abgeleitet von französisch "Journal") bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.
  • Wir wissen dass im Gebiet des Bistums Eichstätt Kelten gesiedelt haben. Wir wissen ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanorum. Laut https://www.bistum-eichstaett.de/geschichte/. im Klartext Geschichte des Bistums Eichstätt im Überblick, tauchen nun ohne Zeitangabe im Schnittfeld plötzlich drei landnehmende germanische Stämme auf, und werden umgehend in der Bistumschronik verankert.Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Leider hat es Herr Dr. L. Hintermayr versäumt, in der seit 2006 vergangenen Zeit - 18 Jahre - die Landnahme der drei germanischen Stämme mit archäologischen oder wenigstens spracharchäologischen =Dialekt-Nachweisen zu untermauern.
  • Nach dieser Germanen-to-go-Aktion, betrachtete er seine Aufgabe in der Bischöflichen Historiker-Kommision als erfolgreich abgeschlossen. Anstehende Ungereimtheiten zur damaligen Einbürgerung werden seither einfach ignoriert. Seit 2006 ist Gregor Maria Hanke der 82. Bischof der Diözese Eichstätt. Auch der Bischöfliche Stuhl bzw. die Bischöfliche Pressesprecherin Frau Pia Dyckmans, hüllt sich in unnahbares Schweigen.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Stand 22.11.24.Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'. Im Bistum Eichstätt erst Anno 2006.
  • BR/LMU-Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ä. Rowley ... quasi blanker germanischer Rassismus: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört.
  • Diese sagen wir mal m. E.stark rassistich geprägte Aussage wird auch an der KU-Eichstätt-Ingolstadt als Non plus ultra bezeichnet und gelehrt. Heute wird der Begriff in der deutschen Umgangssprache, aber auch in der Werbung, substantivisch verwendet, um etwas Unübertreffliches zu bezeichnen. Der DUDEN definiert: Bedeutung etwas, was nicht besser sein könnte, als es ist. Herkunft lateinisch non plus ultra = nicht noch weiter
  • Wir alle kennen Luthers ...dem Volk aufs Maul schauen beobachten, wie sich die einfachen Leute ausdrücken und von ihnen lernen
  • Spracharchäologisch nachweisbar im Bistum Eichstätt sind deutlich unterscheidbare Zungenschläge von Kennern heraus zu hören der Oberpfalz mit woudou bis in die Weißenburger/Nürnberger Ecke und und Wemding variiert der Tonfall. Es lassen sich dabei einige Kennwörter feststellen die quasi bayerisches Alleinstellungsmerkmal dokumentieren, Eachta, Pfinschda, Kerwa und als Zugabe der "Schmu" (meine Mutter hatte einen, meine Frau hat einen, unsere Tochter legt einen an). Der bayerische Dialekt variabel durch den sogenannten Zungenschlag, hat keine "Westgermanischen Wurzeln" sondern ist höbar römisches Latein. Quod erat demonstrandum.
  • Die einfache Fage lautet, wie in aller Welt könnte es den "Germanen" (Absatz 2), vor allem auf dem Lande gelungen sein, die Kennwort-Begriffe Kerwa, Eachta Pfinschda quasi Relikte eines von den Bistums-Germanen verjagten Volkes aus dem Lateinischen direkt ins Germanische zu übernehmen?
  • Problemkreisbeschreibung: Voll informiert sind ... der Eichstätter Kurier, der Donaukurier, die Stadt Eichstätt, der Landkreis Eichstätt, das Bistum Eichstätt, der Diözesangeschichtsverein Eichstätt, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, die Mittelbayerische, der BR ... noreply