Peter Stockmann und Katharina Hupp zu Vorsitzenden des Diözesangeschichtsvereins gewählt (... am 17.04.24)
Eichstätt - Im Oktober 2011 beschloss eine kleine Schar von Frauen und Männern, ihrem IInteresse für die Geschichte des Bistums und des Hochstifts Eichstätt fortan gemeinsam nachzugehen - und einen Diözesangeschichtsverein zu gründen. Einer der Gründerväter ist Erich Naab, der nun nach mehr als zwölf Jahren erfolgreichen Wirkens als Vereinsvorsitzender aus diesem Amt geschieden ist.
Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurden daraufhin der Theologe Peter Stockmann zum Vorsitzenden und die Kunsthistorikerin Katharina Hupp zur stellvertretenden Vorsitzenden bestimmt. Kassier Willibald Pfaller und Schriftführer Franz Heiler erklärten sich bereit, ihre Ämter weiter zu bekleiden. Auf Josef Auer und Simon Diermeier folgen als Kassenprüfer Richard Baumeister und Hrvoje lurci nach. Die neue Beisitzerin Margarete Herde vervoll>tändigt den Vorstandskreis um Emanuel Braun, Werner Hentschel, Leo Hintermayr, 3ernward Schmidt, Josef Seger and Maria Magdalena Zunker, lie zu ihren Posten zum Teil sowohl entsandt, berufen oder gewählt worden sind.
Zusammen will dieses Vorstandsteam den 119 Vereinsmitgliedern und der Öffentlichkeit weiterhin das reiche historische, religiöse und kulturelle Erbe der Diözese Eichstätt nahebringen, insbesondere durch Vorträge, Tagungen, Exkursionen und Veröffentlichungen. Über die bisherigen Aktivitäten des Vereins informiert dessen Internetauftritt. „ Neue Mitglieder sind immer willkommen”, betonen die beiden neuen Vorsitzenden.
- Am 27.01.2016 um 12:47 schrieb N. N.: Sehr geehrter Herr Stadler, im Auftrag von Herrn Generalvikar Vollnhals danke ich Ihnen, dass Sie gerne Materialien zur Verfügung stellen wollen, aber die Diözese Eichstätt hat entsprechende Arbeitsstellen (Archiv, Schematismus, Diözesangeschichtsverein usw.), die zuverlässig und bewährt diese Arten von Fragestellungen für den Bedarf der Diözese und andere Anfragen bearbeiten. Mit freundlichen Grüßen N.N Referent des Generalvikars (... es ging dabei um die Herkunft des Wortes Ostern.)