- Seit einiger Zeit erforschen Deutschdidaktiker der KU Eichstätt-Ingolstadt unter dem Titel „ Sprache im Fluss ” den Dialekt in der Altmühl-Jura-Region. Unterstützt werden sie dabei von elf regionalen Kommunen von Altmühl-Jura e.V. sowie dem Bayerischen Kultusministerium.
- Seit Kaisers Zeiten gilt dabei als oberste Prämisse... ein Kaiser, ein Volk, eine Sprache.
85072 Eichstätt Stand 06.11.2025 
I(ovi) O(ptimo) M(aximo) SACRUM R(ebonius?) IMPETRATUS V(otum) S(olvit) L(ibens) L(aetus) M(erito) Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichstättischen.
Jupiter Landkreis Eichstätt
- GERMANEN kommen in vorstehender kurzen Version einer langen Geschichte nicht vor.
- Sprachkultur im Jura-Altmühlraum Projektbeschreibung. Das Projekt "Sprachkultur im Jura-Altmühlraum" ist ein Projekt des Lehrstuhls für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) in Kooperation mit dem Verein Altmühl-Jura und dem Bayerischen Kultusministerium. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nach Abschluss der Erhebungsphase in Praxisprojekten umgesetzt. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Kulturfonds Bayern für innovative Bildungsprojekte. Die Ergebnisse werden 2012 als "Sprechender Sprachatlas" der Altmühl-Jura-Region zugänglich gemacht.
- Angaben zum Forschungsprojekt Beginn des Projekts: Oktober 2010 Ende des Projekts: Februar 2013 Projektstatus: abgeschlossen
Projektleitung: Gien, Prof. Dr. Gaby
- Halten wir fest: KU.edoc, der Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist das zentrale Nachweisinstrument für wissenschaftliche Publikationen von Angehörigen der Universität. Frau Dr. Raml ist buchstäblich eine "Sprachwissenschafterin". Ihr wissenschaftlich abgesichertes Verbreitungsgebiet der "Butsakia" liegt jenseits vom deutlich erkennbaren LIMES (gelbe Linie). Genau auf der GRENZE, der Markt Kipfenberg.
- Die KU Eichstätt-Ingolstadt "Butsakia" wurden und werden quasi im "barbarischen" Bayrisch-Germanien. aufgelesen.
- Paedagogus_latinus__sive_Lexicon_germani.pdf verweist auf die lateinischen Begriffe putamen = Hülse/Schale + Coaugmento = vermehren; Coaugmentatio = Vermehrung; hinter dem Dialektwort Butsakia/Butzakou.
- Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ...
Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
- Das Statement des vormaligen Bayerischen Kultusministers: Prof. Dr. M. Piazolo Freie Wähler, legt sich als Wissenschaftler und kaiserlich-bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 28.03.2023 Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende.
- Zitat: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalen Fachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition, die sich auf Jacob Grimm ("Deutsche Grammatik" von l8l9 fl'.) und Johann Andreas Schmeller ("Bayerisches Wörterbuch", 1. Auflage l827-1837) zurückführen lässt, in sämtlichen Handbüchern und Nachschlagewerken wird genau diese Auffassung vertreten. ... gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
- Vorstehende drei Aussagen, lassen den Verdacht zu, dass es bereits in 1935 den "Nazi-Frühgermanen" gelungen ist, die Herrenrasse GERMANEN in den bayerischen Lehrplänen zu verankern. Dort sind sie immer noch. Sie haben quasi in den Kellergewölben des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus putzmunter den Krieg und die "Entnazifizierung" überlebt, die GERMANEN.
- Germanische Frühgeschichte: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Eichstättischer bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte quasi GERMANIA FIRST in der Naziversion, beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet.
- Zitat Warum sie aus den Lehrplänen fast verschwunden sind Von Uwe Ebbinghaus 16.01.2019 In nur noch vier Bundesländern stehen die Germanen ausführlicher in den Lehrplänen für den Geschichtsunterricht. Wie es so weit kommen konnte, erklärt der Historiker Lars Deile im Interview. Mir ist aufgefallen, dass es in den neuen Lehrplänen sehr still geworden ist um die Germanen. Sie kommen tatsächlich fast nicht mehr vor. Vier von sechzehn Bundesländer thematisieren sie noch explizit, sechs weitere eher am Rande, meist im Vergleich zum Römischen Reich. In sechs Bundesländern, vor allem in den neuen, kommen die Germanen überhaupt nicht mehr im Lehrplan vor. Ob Lehrer davon im Unterricht abweichen, steht freilich in der Verantwortung eines jeden Einzelnen.
