- Quelle Ostfr. Wörterbuch 07/2013: Deisen Aussprache: Daasn, Dääsn
Bedeutung: Teigrest beim Brotbacken, Sauerteig Satzbeispiel: As bleibt a Daasn ieweri 'Es bleibt ein Teigrest übrig'
Herkunft: Althochdeutsch deismo, Mittelhochdeutsch deisme, beides 'Sauerteig'.
Weitere Herkunft unbekannt.
- Wohl eher von Aufgehen von dem Sauer-Teig = Fermentescere