Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

"Die COUPS des "KAISERS ALLER GERMANEN"

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Ein Kaiser Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein Imperator Germanorum: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."
    auf deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
  • Ein Glaube, ein Phantast von Gottes Gnaden. Eine Wertung seiner dreißigjährigen Herrschaft ist bis heute schwierig.
  • Ein Volk ... der DUDEN dokumentiert: Germanien = Bedeutung (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen besiedelten Gebiete.
  • "Krankhafter Geltungsbedarf" , er wähnte (kommt von Wahn) sich der "ewigen Anbetung" bedürftig ... wie dies seinem großen Vorbild dem Hunnenkönig Etzel über tausend Jahre lang gelungen war. Für die kaiserlich-rassistische Welt sorgte die "Germanistik" ... man kreierte die Germanen, konstruierte die Althochdeutsche Sprache, benannte eine Grenze zum römischen Imperium ... den Limes und sorgte durch germanische Landnahmen in vorher besenrein "abgesiedelte" Ländereien, für die Verbreitung der edlen höherwertigen fiktiven germanischen Rasse in Teilen Europas .
  • Im Klartext ... "seine Majestät", quasi den "Imperator Germanorum" alias Kaiser Wilhelm II., hat es tatsächlich gegeben, seine "Germanen" aber sind quasi weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar, sondern einfach nur kaiserliche Kopfgeburten. (Retorte)
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Eine Sprache Zitat: Es sei aber darauf hingewiesen... Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
    a.a.O. gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley
  • Rowley's Vorgänger beim BWB waren die Herren (Nazi-Ikonen) LinkEduard Kranzmayer und Bruno Schweizer, ein Brite war in diesem Nazi-Umfeld als BAdW-Nachfolger quasi ein Geschenk des Himmels, Bonmot "Hauptsach, es is koa Preiß"
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden.
  • KommentarDes Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • HdBG Zitat Link "Besatzung" Zitat Stand 31.07.25 Bayern hat sich die Pflege der Kultur in seiner Verfassung zur Aufgabe gemacht. Seine reichhaltige Museumslandschaft mit mehr als 1100 Museen, eine Vielzahl von Klöstern, Schlössern und Residenzen zeugen von diesem kulturellen Erbe aus zwei Jahrtausenden. Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
  • Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war ursprünglich eine Idee des Kaisers " Guilelmus II, alias "Imperator Germanorum 1888-1914"
    auf deutsch: dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen". auf dem Weg zu einem dem Imperium Romanum ebenbürtigen Reich namens GERMANIA MAGNA.Dabei versuchte der "Imperator Germanorum" und seine Germanischen auf bis zu 4000 Jahre "rückwirkend", ein eigenes germanisches Zwischendeck in Europas Kulturgeschichte mit Kelten und Römern einzuziehen. Musterrecghnung: 2000 vor Christus + 2025 nach Christus ergeben rund 4000 Jahre Germanenhybris
  • Ein Reich Als die Germania magna (lateinisch für „ Großes Germanien” bzw. „ Großgermanien”) wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.
  • Wikipedia dokumentiert: Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt. Der Begriff bezieht sich in deutscher Sprache vor allem auf die Nachkriegszeit in Deutschland und in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Der Duden dokumentiert Gebrauch Militär: Besatzung romische Truppen, die ein fremdes = Staatsgebiet des "Imperators Germanorum" besetzt halten.
  • Die Römer werden in der Rolle als "Besatzer" zu Zeugen eines "GERMANEN FIRST" umfunktioniert
  • Wasserträger Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Kommentar FREISTAAT BAYERN + BISTUM EICHSTÄTT Stand 01.08.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Keltenschatz Manching) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichstättischen.
  • LinkZugabe ...Zitat Prof Dr. R. Sandgruber: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang. Sie endete mit einer großen Völkerwanderung, in der germanische, slawische, awarische und zuletzt auch ungarische Stämme und Siedler in das Gebiet des heutigen Österreich eindrangen. Von den Bajuwaren, den Vorfahren der heutigen Bayern, die etwa ab dem Jahr 600 in das Gebiet des heutigen Österreich einwanderten, kommt auch die deutsche Sprache und der Name des Landes Im Jahr 996 wurde in einer Urkunde des deutschen Kaisers Otto III. erstmals der Name „ Ostarrichi” (= Österreich) erwähnt. Ursprünglich bezeichnete das eine Gegend im Westen von Niederösterreich. Später wurde der Name auf das ganze Land übertragen. boari-Kommentar: mit den Bajuwaren, so die Germanistik, kam wohl auch die althochdeutsche Sprache ins Land.