Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

BR-Hilfe erbeten

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

25.11.23Ö ha brrr
  • EK 18.06.23 Eichstätter Schatz schlummert in österreichischem Museum
    Vom Original-Druck des „ Hortus Eystettensis” sind die Druckplatten vor fast 20 Jahren wieder in Wien aufgetaucht
    Hortus Konkret in den Kellergewölben der Albertina in Wien. Das ALBERTINA Museum Wien & die Albertina Modern sind das größte Museum für moderne Kunst in Mitteleuropa mit Kunstausstellungen wie Monet bis Picasso.
    NBemerkungDie alten Hortus Eystettensis Kupferdruckplatten im Magazin, sind keinefalls moderne Kunst.
  • EK 19.07.24 Eichstätts Schatz sichtbar gemacht, Hortus-Stelen am Herzogsteg aufgestellt.
  • Wir wissen: Zitat: Am 18. Januar 1871 wurde im Schloss Versailles das Deutsche Kaiserreich ausgerufen und Wilhelm I. zum Kaiser ernannt. Zitat-Ende. Seither wird am "Reichsmythos" mit mässigem Erfolg "herummgedoktert". Es musste eine ruhmreiche Historie erfunden werden, die der Geschichte der anderen Staatsgeschichten mindestens ebenbürdig war. Hauptzutat der deutschen Mythossuppe: Germanen. Mit Hilfe der Germanen, quasi als Salz in der Suppe, sollte die Überlegenheit der Deutschen dokumentiert werden.
  • Eichstätt im MittelalterEichstätt-Special EIDGV Historiker Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • Zitat: Mein Österreich Vorbereitung zur Staatsbürgerschaft Die Geschichte Österreichs ... Frühe Siedler Kelten und Römer, Slawen und Germanen - Die Republik Österreich vermittelt quasi immer noch die " National-Germanen" als Besiedler der Alpenrepublik . Quelle Stand 22.05.2024 : https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=6
    Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. Nach dem Ende der Römerzeit kamen zunächst slawische Siedler/innen in das Gebiet des heutigen Österreich. Sie lebten in den Alpen und im Donautal. Im Westen Österreichs lebten alemannische Siedler/innen. Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Zitat-Ende.
  • Osterreich. Die Nachbarn Bayerns glauben auch in 07/2024 ihren germanischen Schriftdeutern und Mediävisten wie z. B Herrn Univ.-Prof. Dr. Roman Sandgruber JKU, Johannes Kepler Universität Linz.
  • Unter dem Motto "BayeRn schreibt sich mit BR" zeigen wir dir: Bayern und der BR gehören einfach zusammen.
  • Ein starkes Medienunternehmen
    Über acht Millionen Menschen in Deutschland entscheiden sich täglich für den Bayerischen Rundfunk. Seit 1949 steht er für verantwortungsvollen Journalismus und gut gemachte Unterhaltung. Seine großen Stärken: Information, Kultur, Bildung und eine feste Verankerung in ganz Bayern.
  • Der vom BR vorstehend beanspruchte verantwortungsvolle Journalismus, sollte fähig und willens sein zu klären, wer konkret den bayerischen Dialektraum eigentlich bevölkert. So es dem BR gelingen sollte den österreichischen Kelten und Römern die Bajuwaren und Alamannen auszureden, wäre es im Gegenzug nur fair dafür das wohl auf verschlungenen Wegen nach Wien verfrachtete Eichstättische Kupferplatten-Kulturgut sprich "Hortus Eystettensis" wieder zurück zu geben. Danke.
  • zur Auswahl in Sachen Bevölkerung stehen: Als Bairisch, oft auch Bairisch-Österreichisch, wird in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale die südöstliche Dialektgruppe im deutschen Sprachraum bezeichnet. Wikipedia
  • ... oder Nachfahren von Kelten und Römern, keine Germanen
    Link Das lässt sich auch spracharchäologisch nachweisen.
  • Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - BLfD -
    Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Staatminister Herr M. Blume CSU.
    Süddeutsche Zeitung 26.09.2012.Der Archäologe Dr. Hubert Fehr vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderung handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne.
    Diese Aussage wurde bislang weder widerlegt noch zurück genommen.
  • Das BWB tut kund: Der größere Teil des bairischen Verbreitungsgebiets liegt übrigens gar nicht in Bayern, sondern in Österreich. Zudem werden im Freistaat Bayern nicht nur bairische Dialekte gesprochen, sondern auch schwäbisch-alemannische, ost­fränkische und um Aschaffenburg sogar rhein­fränkische. Der Dialekt­typ Bairisch wiederum wird in Österreich, in Südtirol und (zumindest noch relikthaft) im Böhmerwald gesprochen. Von der Verbreitung und von der Sprecherzahl her ist das Bairische die am weitesten verbreitete deutsche Mundart. Gesprochen wird es von etwa fünf Millionen Altbayern und sechs Millionen Österreichern, die Südtiroler und andere Minderheiten sind hier noch nicht mitgezählt.
    Die Bayerische Akademie der Wissenschaften ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wird durch den Präsidenten Prof. Dr. Markus Schwaiger gesetzlich vertreten. Zuständige Aufsichtsbehörde: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, 80333 München, Staatminister Herr M. Blume CSU
  • bavarikon Bayerns digitale Schatzkammer Entdecken Sie Kunst, Kultur und Wissensschätze aus bayerischen Museen, Archiven und Bibliotheken. Stichwort Bajuwaren ... quasi die "Ratlosigkeit"/Kapitulation: Mittlerweile wird mehrheitlich die Auffassung vertreten, dass die bayerische Stammessage nicht zur Erforschung der tatsächlichen Herkunft der Bajuwaren beitragen kann.
    Die Bayerische Staatsbibliothek ist eine dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst nachgeordnete Behörde der Mittelstufe mit dem Sitz in München, Staatminister Herr M. Blume CSU
  • Sie möchten tiefer in die Gechchte eintauchen ...Link Rassenkunde