Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

EUROPA 2025

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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Europa 2025 seine Gemeinraumsamkeiten und sein Störfaktor GERMANEN.

  • KommentarZeitgeschichte Stand 21.09.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "Schellenberg) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
  • Anstatt nun die deutlichen deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.Link Stand 10.08.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Nationalkultur mit dem Segen des 82. Nachfolger Willibalds Dr. Gregor Maria Hanke OSB auf dem Bischöflichen Stuhl des Bistums Eichstätt, der m. E. seit seinem Amtsantritt 2006 das Germanentum im Bistum verankert Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt. Seine bischöfliche Nazi-Hinterlassenschaft ... vorstehende Germanen
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Das Bistum Eichstätt sabotiert mit bischöflicher Germanenhybries und bischöflicher Sturheit damit quasi die Bemühungen der Europäer de Gaule und Adenauer in Sachen deutsch-französische Aussöhnung. Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl damals nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Herren-Rasse werden zu können.
  • Es ist die deutsche Nationalkultur sprich ... GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschsprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
  • Im Bistum Eichstätt wurden 2006 keine Bewohner getötet, aber der bischöflich abgesegnet und dokumentierte Einmarsch der "Mördergermanen" gleich denen in Dachau im Bistum Eichstätt ist nachweislich des Abschnitts Zeitgeschichte" eine Lüge. Die Bewohner - sprich Kelten und Römer - des Bistum Eichstätt haben es gelinde gesagt nicht nötig als quasi Nazi-Germanen in der Chronik des Bistums als "Nazierinnerungskultur" verewigt zu werden. Mir ist wichtig, dass sich jedermann, besonders die junge Generation, mit Erinnerungskultur beschäftigt.