Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Die Besetzung Bayerns GERMANIA MAGNA

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • HdBG Zitat Link "Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
  • Wikipedia dokumentiert: Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt. Der Begriff bezieht sich in deutscher Sprache vor allem auf die Nachkriegszeit in Deutschland und in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Der Duden dokumentiert Gebrauch Militär: Besatzung romische Truppen, die ein fremdes = Staatsgebiet des "Imperators Germanorum" besetzt halten.
  • Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein Imperator Germanorum: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    zu deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
  • Also, einen Kaisertitel haben wir schon, was noch fehlt sind Kaiserreich/Gebiet und Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich das "Haus der Bayerischen Geschichte" mit Herrn Direktor Dr. Richard Loibl konnte dem Kaiser auf seinem hohen Roß helfen.
  • Deutsche Nationalkultur Nazi-Fakten: Vater aller Indogermanen, Altgermanisten, Mediävisten Landkreischronisten und HdBG-Germanen oder einfach Nazi-Germanen ist wohl der damalige bayrische Kultusminister und Nazi-Entwickler Hans Heinrich Georg Schemm.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Kommentar Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, Kelten, dann Germanen und erst dann die Römer.
  • Wikipedia dokumentiert: Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg. Bemerkenswert ist, dass sich in einer grade mal 42 Jahre alten Behörde das Nazigedankengut voll und ganz etablieren konnte. Der Coup der "Alten Herren", scheint aber mit Stand 01.07.25 gelungen zu sein. Quasi "Alles Für Deutschland"
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands, nicht im Sinne Bayerns und eines zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können. Quasi "Heil Himml" ... oder so ähnlich.