85110 Kipfenberg Stand 25.08.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Kipfenbergischen.
- Am Freitag dem 08.08.2025 titelte der EK Was bedeutet "Nie wieder heute? Zitat ... Die Ereignisse wirken weit weg. Und doch verstören sie bis heute. Zitat:... DONAUKURIER und Historischer Verein laden zu Gespräch mit jungen Leuten..
- Die "History-Schreiberlinge" des Marktes Kipfenberg und die Presseabteilung des Bischöflichen Stuhles verhalten sich in Sachen "nie wieder", als wenn sie noch nie von späten "Nazi-Umtrieben gehört hätten. Beide Institutionen schweigen "eisig", quasi no-comment ... man wähnt weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar sich der Herrenrasse quasi GERMANEN zugehörig.
- Der Kipfenberger Audio-Guide entstand 2024 in Zusammenarbeit mit Werner Kränzlein, Inhaber von "landvilla: sound & music", Dr. Karl-Heinz Rieder, Kreisheimatpfleger und wissenschaftlichem Leiter des Römer und Bajuwarenmuseums und Dr. Elmar Ettle, Ortschronist und bekannter Autor aus Kipfenberg, und wird auch in Zukunft weiterentwickelt.
- Wir schreiben 2025, die echten alten Nazis sind angeblich Vergangenheit und gerne vergessen. Aber die langen Schatten der der Nazifrühgeschichte sind auch in Kipfenberg per update hör- und lesbar. Herr Kränzlein erklärt mit fester Stimme ...
per audioguide
- Zitat: Die römische Besatzungszeit im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus hat in unserer Gegend eine ganze Reihe von Zeugnissen hinterlassen. ...
- Während das Haus der Bayerischen Geschichte es beim Ende der römischen "Kolonisation" belässt, vollendet der Markt Kipfenberg ganz nach den "frühgermanischen rassehygienischen Vorstellungen" des damaligen Gauleiters Hans Schemm mit deren Vertreibung per audioguide Zitat: Die römische Zeit war verhältnismäßig kurz, bereits 233 wurden sie von den Alemannen aus unserer Gegend vertrieben.
- Zitat: Die Völkerwanderungszeit hatte begonnen, und so waren schon etwa 300 Jahre später die Bajuwaren hier ansässig.
- Des Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
- Der Limes teilt nicht nur den Markt Kipfenberg, sondern auch das Bistum Eichstätt Zitat:Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
- Wikipedia schreibt: Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg.Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst mit Herrn Staatsminister M. Blume
- Dem geneigten Leser sicher bekannt, Bayern war vor ca. 2000 Jahren unter dem Begriff Raetien Teil des römischen Imperiums ... von Römern zur Gänze besiedelt, aber nicht "besetzt". Germania Magna und der Anspruch des der "Kaisers aller Germanen" mit" Germania Magna", kam erst ca. 2000 Jahre später, so ab ca. Anno 1900.