Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Germanistan Österreich, Abstammung

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • KommentarGENEALOGIE Stand 23.06.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass in Bayern und Österreich wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Donaulimes). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Die Germanen, kamen erst mit "Guilelmus".
  • Am Anfang war die deutsche Nationalkultur (incl.Österreich)Imperator Germanorum Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Der "Kaiser aller Germanen" (alias Kaiser Wilhelm II. 1888-1914) erkor sich quasi landesübergreifend zum "Souverän, Herrscher, Monarch".
  • Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945. In dieser Zeit wurde es von Reichsminister Bernhard Rust (1883-1945 geleitet. Es diente den Bemühungen der Nationalsozialisten, die Schulen im Deutschen Reich im Sinne des Nationalsozialismus umzustrukturieren. Mit Hitler und der Wehrmacht kamen 1938 auch die Nazigermanen nach Österreich.
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, Eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. oder einfach gesagt Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Halten wir fest, egal ob nun das Bundeskanzleramt der Republik Österreich oder das Haus der Bayerische Geschichte, bestehen quasi auf der germanischen Abkunft beider Nationen. Die "deutsche Sprache" kam wohl nach Österreich und nach Bayern nicht mit den Germanen, sondern mit der Reformation bzw. dem Reformator Dr. Martin Luther. Datenschutz: Als meine Eltern 1945 geheiratet haben, mussten sie einen Nachweis der "arischen Abstammung" vorlegen. Das war damals bei den "Bajuwaren" in Bayern und Österreich erforderlich.
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands, nicht im Sinne Österreichs und eines zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können. Zeuge em. Univ.Prof. Dr. Roman Sandgruber... Quasi "Heil Himml" ... oder so ähnlich....