Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Westheim bei Öttingen. Burgstall. Hermann von W. 1294. Lehner 192. Star, Bez. Gunzenhausen Nr. 42.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Westheim (sw. Heidenheim) urk. Foe II 2l gegen 1282 (a.959.996) Westheim, Hei 83 (a.899) Uuestheim Gund. IX 247; Weistheim, zum Heim gegen Westen; zu dem westwärts gelegenen Heim (gegenüber Heidenheim); ebenso Westheim (b. Großaurach-Feuchtwangen).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Westheim W., Pf. Großaurach, d. i. Heim im Westen der Urpfarrei Herrieden.
  • HSB 46/47: * Pitranc abgeg. bei Westheim; urk. 1331 RB 6, 368, viell. zu bitt = Wasserloch und ranc = Krümmung
  • BLfD 10/13 E-7-79-228-1 (in der Flurnlage Schloßbuck, kein Eintrag
    D-5-7029-0001 Hallstattzeitliches Grabhügelfeld und mittelalterlicher Burgstall.
  • Flurnamen: Schnabelbach; Pfaffenheeg; Das Kreitfeld; Lachwald (mit HG); Lerchenbühl; Kreuzfeld; Mehlbuck; Holderhecklein; Brühl; Gründel; Schloßbuck; Hirschfeld; Truidenbaum; Espan; Hinter den Gärten; Am Pfaffenweg; Himmelreich; Auf der Münz; Im Erließ; Brunespan
  • Wohl von vestibuli = Flur