- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Weigersdorf (Eichstätt) MB n. 20 (a.1186) Wichrammesdorf (im Index von MB auf Weikersdorf B-A. Feuchtwangen bezogen), H. V. Eichstätt 1889, 87 (a.1394) Weikmanssdorf, Scherlein reg. term. p. 200 (a.1489) Weyckmerssdorf, viell. Hei 499 (a. 1194) Wicrammesdorf alias Vytmesdorf (viell. verschrieben für Wicram-, Vycm-), zum Dorf des Wighram bez. Wigmar
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wörmersdorf, 1186 Wermansdorf, ma. wermaschdoarf, zu Pn Werman (1535), und Weigersdorf, 1186 Wichrammesdorf, ma. weigaschdoarf, zu Pn Wichram (1585), beides Kd., Pf. Pollenfeld,
- Die Staatstrasse 2047 hat im Innern des Ortes den Germanen-Namen: Wigramstrasse. Einen Ortsgründer und Arier-Germanen dieses Namens dürfte es wohl, schon allein wegen der drei adeligen Jungfrauen im nahen Wörmersdorf, nie und nimmer gegeben haben.
- BLfD 05/12: Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile im Bereich des Altortes von Weigersdorf.
- Flurnamen: Hundgrube; Haarfeld; Am Sambaum; Eseläcker
- Stoffsammlung: via + ergasterium = Werkstätte + Quatuorviri = die Obrigkeit bei den alten Römern aus vier Männern bestehend: ergastulum = Arbeitshaus; Die Quatuorvi waren für die Instandhaltung der Römerstrassen zuständig