Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Wattenberg (ö. Mühlhausen b. Berching) Hei 496 (a.1194) Watenberqe; Scherlein reg. term. p. 99 (a.1489) Weppenperg, zum Berg des Wado, Wato (got. vadi Pfand, ahd. watan gehen, waten), nicht mit Ku 296 rauher Berg (zu hwaz, hwat, hwasser).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wattenberg Kd., 1194 Wattenberge, zu Pn Wato (1491),
  • BLfD 11/13: - keine Römer
  • Flurnamen: Hirschacker; Strigl; Breitling; Fotzenbodenacker; Das FürstenHölzl; Das tiefe Thal; Das Espat; Am Kreuth; Der Alte Schlag; Der Seichkorb; Das Geflick; Der Ambachel
  • Wohl von ?