- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Wassertrüdingen Als castrum genannt 1252; R 3, 1 9. Ritter Konrad Frikko zu W. 1283. R 4 233. Meinwart Frikko 1293. R 4, 549. An die Grafen von Öttingen 1317. R 5 304. Vom Eichstätter Gotteshaus neuerdings an die Grafen von Öttingen 1362. R 9, 72. Von diesen an Götz von Hohenlohe 1366. R 9 164. Von den Hohenlohe Burg und Stadt an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg 1371. R. 9, 259, Das Schloß später Sitz des markgräflichen Oberamtes, zuletzt des Rentamtes. Lehner 206.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Wassertrüdingen für die Zeit v. 835-838 genannt bei Rudolfi miracula MG. SS. XV S. 334 als Thruhtmundiga (Pers.-N Truhtmund) Hei 971 (a. 1283) Wazzertruedingen. - Hohentrüdingen urk. Hei 740 {a. 1145} Truöhendingen, MB n. 102 (a. 1279) Truhendingen ebenso 117 (a. 1282).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wassertrüdingen Pfk. S. Guilelmi, 9. Jh. villa Thruhtmundi(n)ga
- BLfD 01/2014 - Römer vorhanden; D-5-6929-0176 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich des ehemaligen Schlosses Wassertrüdingen.
- Flurnamen: Kreut; Lehenfeld; kleine Herbstwiesen; Abbühlwiesen; Gänswasen (gentes); Der vordere Krautgarten; Kappelherbstwiesfeld; Kreuzgarten; die Fischäcker (fisura); Kappeläcker; vordern Lüsäcker (luxus); Johanespanäcker; im Gern; Linkersbaindterschlag
- Wohl von ?