• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Wassermungenau Chunrad von W. 1142. Lehner 121. Ramung 1284 Heid 983

• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Mungenau, Wassermungenau (Schwabach) urk. Hei 501 (a.1183-95 Gund.) Mungenoüwe, 983 (a.1284) Mungenawe, MB n. 147 (a.1285) Mungenawöe 222 (a.1296 Mungenauwe, zu ahd. munich Mönch, z. Wiesenland der Mönche, mit dem Beisatz Wasser- d. i. wasserreich (Ku 1033), gegenüber Dürrenmngenau d. i. die dürre, trockene, wasserarme Mungenau.

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wassermungenau (j. Pfk. S. Andreae; 1480 noch Fil. von Windsbach), 1183-95 Mungenouwe, zu ahd. munich Mönch.

• BLfD 12/13 - keine Römer

• Flurnamen: Im Moeslein; Eyerwiesen; Im Karllooh; In der Kühgasse; GrundÄcker; SandÄcker; In der Strüth;

• Wohl eher ?