Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Walting bei Heideck. P1aß nennt ein gleichnamiges Geschlecht von 1200 bis 1341. Nach Suttner Schematismus 1480 S. 81 saßen 1458 Seckendorfer in Walting.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Walting Weißenburg-Heideck) urk. MB. 33 (a. 1219). Waltingen 99 (a. 1278) Waltingen ebenso 312 (a. 1302) Sippensiedlung des Waldo (ahd. walda walten).
  • HSB: Walting bei Heideck, Pfk. BMV, 1219: Waltingen, zu Pn Walto (1499); diese 3 Orte liegen in der Senke zwischen Ellingen und Heideck.
  • HSB45: Von diesen 11 alten ing-Pfarreien sind 5 bischöfliche, angesichts der einstigen Größe ihres Kirchensprengels als Urpfarreien anzusprechen, nämlich Emsing, Walting b. Heideck, Thalmässing, Greding, Großhöbing und Möning.
  • Quelle Dr. M. Bacherler HSB 38/1923. Walting Weißenburg-Heideck) urk. MB. 33 (a. 1219). Waltingen 99 (a. 1278) Waltingen ebenso 312 (a. 1302) Sippensiedlung des Waldo (ahd. walda walten).
  • Flurnamen: Schwärz; Gänsbuck; Priell; Letten; Staffelfeld; Iglesfeld; Im Eichi
  • BLfD 11/13: -
  • vallo = schützen; tignum = Pfahl; vallare = mit einem Wall umgeben