- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Wurmbach bei Gunzenhausen. Otto v. W. 1278. Heid. 903. Ulrich 1282. Stark, Bez. Gunzenhausen N. 25.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Wurmbach (Gunzenhausen) urk. Hei 903 (a.1278) Wrmbach ebenso 934a (a. 1281) zu ahd. wurm Wurm, Insekt, Schlange, kaum mit Ku 1065 Bach mit Wehr, Damm (ahd. wuor).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Urpfarrei Gunzenhausen (BMV), seit 828 Besitz des Klosters Ellwangen; Filialen: Unterwurmbach, Oberasbach, Au, Laubenzedel
dto.: Unterwurmbach ( Jodocus), bis 1815 Filiale von Gunzenhausen.
- HSB 46/47: Wurmbach Unter- (Pfk. S. Jodoci, bis 1815 Filiale von Gunzenhausen), Ober-, 1278 Wurmbach, zu. ahd wurm = Wurm, Schlange.
- Flurnamen: Ochsenbuckpoint;
- Wohl eher turma = Gruppe, Schwadron; immerhin liegt der Limes gleich daneben