Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Triesdorf 1386-1402 Arnold v. Seckendorf zu Tr. R 10, 201. 11,250. Neubau des Schlosses 1454, seit 1600 markgräflich, Bau des Sommerschlosses 1682, j. Ackerbauschule. Lehner 220,
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Triesdorf (n. Ornbau) urk. Hei 954 (a.1282) Triefesdorf, Muck, Gesch. v. Kloster Heilsbronn, Nördlingen 1879 ll S. 477 (a. 1282) Triebsdorf, alt nach Ku 1009 u. Dörr, aus den Siedlungsgesch. v. Gunzenhausen 1920 S. 17 Trieschdorf, Trievesdorf, zum Dorf des Drebi, * Dribi (ahd. triban treiben), Ku 1009 Dorf mit Bäumen. (ahd. triu Gen. Sg. trivis).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: In der Pf. Weidenbach liegen: Triesdorf D., 1282 Triebsdorf, zu Pn Drib (vgl. Foe 1419)
  • BLfD 01/2014 - keine Römer
  • Flurnamen: Wannenholz
  • Wohl von quatuorviri