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Sehr geehrter Herr 1. Bürgermeister Max Völkl sehr geehrte Damen und Herren, gefunden: Die erste Erwähnung fand Tännesberg im Jahre 1150 im Traditionskodex des Klosters Reichenbach. Die Kelten Drahtweyher bei 92720 Pechhof Dratbühl bei 92723 Tännesberg Dratäcker bei 92723 Gleiritsch Dratäcker bei 92723 Döllnitz Drot bei 92726 Reinhartsrieth Tradt bei 92726 Reinhartsrieth Tratacker bei 92726 Waidhaus Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/tratt.htm Mühlbühl bei 92723 Tännesberg Wohl von kelt. mullach = hoch Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/muehlberge.htm Gänsbühl bei 92727 Waldthurn /Denkmal D-3-6340-0059 Mesolithische Freilandstation. Wohl von Balla (Gaelic), from baile, an abode Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/buhil.htm Galgenbühl bei 92723 Tännesberg /Denkmal D-3-6439-0061 Historische Richtstätte des Marktes Tännesberg. Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/galgen.htm Die Römer, Logistik Graswegäcker bei 92723 Kleinschwand Wohl von grassato = die Armee marschiert geradeaus dahin Verlinkt mit dem Bayernatlas unter www.boari.de/ortsnamen/grassiger.htm Mühlweg bei 92723 Kleinschwand Wohl von milito = Kriegsdienste tun Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/muehlweg.htm Todenweg bei 92726 Pfrentsch Hier wurde wohl niemand erschlagen sondern ... wohl eher aber von Custodia = römische Wache + manus = Schar auf Patrouille Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/totermann.htm Ziegelhütte bei 92720 Pechhof Zieglhäusln bei 92723 Zieglhäusln Ziegelhütte bei 92726 Pfrentsch Siehe dazu www.boari.de/ortsnamen/ziegel.htm Die Römer, Landwirtschaft In den Pointen bei 92721 Lanz Point bei 92723 Gleiritsch Poiten bei 92723 Berndorf Point bei 92723 Kleinschwand Point bei 92723 Voitsberg Pointen bei 92723 Großenschwand Die Point bei 92723 Fischerhammer Pointen bei 92723 Tännesberg Pointwiesen bei 92723 Tännesberg Pointen bei 92723 Pilchau Wohl von bona = Hab und Gut + Dotation = Ehrengabe, Ehrengeschenk für verdiente Römer Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/beund.htm Auf der Ebene bei 92723 Großenschwand Auf der Ebene bei 92724 Preißach Wohl von Emeritii = Von Rom bereit gestelltes Land für emeritierte römische Legionäre Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/eben.htm Eggerten bei 92723 Gleiritsch Unklar Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/egathen.htm Gänsbühl bei 92726 Waidhaus Gänsbühl bei 92727 Waldthurn /Denkmal D-3-6340-0059 Mesolithische Freilandstation. Wohl von genero vendo = verkaufen, Füllen der Kasse des Kaisers/Imperiums Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/gwend.htm Herbstwiesen bei 92723 Kleinschwand Die Herbstwiesen bei 92723 Woppenrieth Wohl von Herba Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/herbst.htm Im Pfannstiel 4x 92724 Preißach Dort war oder ist noch wasserläufiges Gebiet; Puteus + Fons + Stylobata = Brunnenstock woraus das Wasser läuft Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/pfannenstiel.htm Striegelacker bei 92723 Kaufnitz Wohl von striare colo = das Land bebauen. Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/striegel.htm Die Römer, Eisenerz und Verarbeitung Auf der Platte bei 92723 Bernhof Platten bei 92723 Lennesrieth Platte bei 92727 Bernrieth Wohl von scrobis + Aerificium = Erzwerk; pala tollere Verlinkt mit dem BayernAtlas unter www.boari.de/ortsnamen/schwarzblau.htm Vogelherd bei 92723 Gleiritsch Vogelherd bei 92723 Tännesberg unklar aber häufig www.boari.de/ortsnamen/vogelherde.htm Resümee: Zu finden sind in Bayern spracharchäologisch gesehen und gehört -vor und hinter dem Limes - Kelten und Römer, aber weiß Gott nicht und nirgends Germanen. Dagegen steht eine staatsministerielle "Falschaussage" ... Das Bayerische Kultusministerium (CSU) weiß sogar wo damals die Germanen hausten und von wo aus sie quasi mit ihrer Landnahme letztlich auch Österreich germanisiert haben sollen. www.km.bayern.de/kunst-und-kultur/unesco-kulturerbe/ welterbestaetten-in-bayern.html Textauszug: Grenzen des Römischen Reiches: Obergermanisch- raetischer Limes Die einstige römische Grenze in Süd- und Südwestdeutschland wurde in verschiedenen Ausbaustufen zwischen 100 n.Chr. und 160 n.Chr errichtet. Zwischen Rhein und Donau reihten sich über 100 größere und kleinere Militärlager und über 900 Wachttürme entlang der insgesamt 550 km langen durchgehenden Grenzsperre. In der Provinz Obergermanien war sie als Holzpalisade bzw. Erdwall und Graben, in der Provinz Raetien als Steinmauer ausgeführt. Hier begegnete die entwickelte Kultur der römischen Antike dem "barbarischen" Germanien. Zusammen mit der Hadriansmauer und dem Antoninuswall in Großbritannien bildet er die grenzüberschreitende Welterbestätte "Grenzen des Römischen Imperiums". Zitat-Ende Mit keltisch-römischen "Grias Enk" aus Eistetensis civitas an die Kelten und Römer in und um Tännesberg ... mehr dazu sehr gerne und auch sehr viel Grüsse auch an Herrn "Germanisierungsbeauftragten" & Bezirksheimatpfleger Dr. T. Appl Rupert Stadler Roms zur Zeit wohl effektivste Waffe, mehr als 820 MB: www.boari.de The Romans currently most efficient Wapon over 820 MB: www.boari.de nostra aetate quasi arma efficacissima Romanorum antiquorum: www.boari.de = Citizen Scientia