- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Steinhard ö. von Öttingen. Veste genannt 1350. R 8, 195. An Wirich von Treuchtlingen 1394. R 11, 26. Nach Lehner 189 im Besitze der Gundelsheimer 1359-1620, Krailsheimer 1620-1640, Händel von Gobelsburg 1644-79, 1679-1717 Räuber, dann markgräflich, seit 176$ wieder an die Krailsheim.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Steinhard (Öttingen) urk. Hei 835 (a.1267) Steynenhart, zum Wald oder zur Heide mit Stein, Fels (Ku 986 mit vielem Gestein).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Steinhard Pfk. SS. Petri et Pauli (bis 1323 Fil. von Hainsfahrt), 1267 Steynenhart, z. Ei. steinin von Stein, steinig, hart = Wald, Heide.
- HSB 46/47: Urpfarrei Hainsfahrt (Andreas), Kirche 805 genannt, Pfarrer seit 1217 bekannt; Filialen : Steinhart (bis 1323), Hüssingen (bis 1470), Schwörsheim.
- HSB 46/47: Das Bistum Eichstätt birgt 20 On auf -hart. Frei von hart-Orten sind die Waldgebiete beiderseits der Rednitz (V und VI). Di_ meisten -hart (nämlich 10) liegen auf der Hochfläche beiderseits der Altmühl paarweise oder in kleinen Gruppen ...
- BLfD 05/12: kein Eintrag zum Burgstall
- Flurnamen: Rothenberg; Gänsäcker; Judenbuck, Judenfriedhof; Krautgarten; Froschäcker
- Wohl von asto = emporstehen (sprich schdoi?