- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Stahelsberg Burgstall später Kloster 1245-1254. Rupert, liber puer von Stahelsperc 1197. R 1 375.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Stahelsberc so urk. Hei 508 (a.1197), Hei 740 (a.1245) Stahelsperch, abg. zwischen Ursheim und Heidenheim, zu Pers.-N. Stahal (ahd. stahal = Stachel); dort befand sich 1245-54 ein Kloster der Cisterzienserinnen; jetzt befindet sich dort eine Waldabteilung des Namens Stachelsberg u. die Stahlmühle (vgl. Fam.-N. Stahl).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: * Stahelsberg abg. zwischen Urs- und Heidenheim, gen. 1197, zu Pn Stahal.
- BLfD 05/12: D-5-7030-0047 Mittelalterlicher Burgstall und abgegangenes Zisterzienserkloster. (namenlos)
- Stoffsammlung: asto = emporstehen