- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Stadel (Herrieden) a.1288 Stadeln (Sbl. d. H. V. Eichstätt 29,38) zu ahd. stadal Scheune, scheunenartiges Gebäude, wie auch Stadeln (nw. Gunzenhausen) u. Stadel Neuburg) dies MB. n. 78 (a.1265) Stadelen; Dörr, Aus d. Siedlgsgesch. von Gunzenhausen 1920 S. 7 erblickt in diesem - len abgeschliffenes - loh wohl aus - loen, - lon; aber dies ist bisher nur für Westfalen, Ostfalen und Friesland belegt.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Stadel D., Pf. Herrieden, 1288 Stadeln, Dat. Plur. von ahd. stadul Scheune.
- BLfD 01/2014 - keine Römer
- Flurnamen: Sandfelder; KirchwegWiesen; Stadel; Breitwiesen; Hofäcker; Die Peunt; Gänsfeld; Rothfeld; Bremen; Brunacker; Herrlesweg