- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Seligenstatt (b. Heideck) Scherlein teg. termin. p. 256 (a.1489) Seylingstat, dial. Salingstod, zur Wohnstätte des Saling (ahd. salo schwarz); zur Form Seligen- vgl. Pers.-N. Saligo, Saleco, nicht mit Ku 964 ahd. salida Bauernhütte (dann *Seldenstatt); ebenfalls zu Pers.-N. Saling gehört Selingsdorf (sö. Herrieden) Popp, Matr. d. B. Eichstätt 1836 auch Seligendorf.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Seligenstadt Kd. auf dem Berg, Pf. Heideck, 1489 Seylingstat, ma. salingschtod, zu Pn Saling (Salinga 1292).
- BLfD 12/13 - keine Römer
- Flurnamen Höllach; Letten; Pfaffenletten; Gänsbühl;
- Wohl von ?