Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Scharfenberg Burgstall bei Ursensollen. Die Burg schon frühzeitig zerstört. Friedrich Sch. 1313. R 5, 267. Konrad Sch. zu Ursensollen 1343. R 7, 367. Hans Sch. zu Allersburg 1523. Jobst und Hans Georg, Pfleger zu Lutzmannstein 1565-69. Jobst, Pfleger zu Hohenburg +1581, Jobst, sein Sohn, zu Allersburg und Adertshausen, Pfleger zu Pielenhofen und Gosheim 1581, Burgvogt, in Neuburg 1601, Philipp Ludwig v. Sch. 1598. H. V. O. 18, 208 f. Nach Plaß blühte das Geschlecht 1250-1641-
  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Ursensollen bei Kastl. Ritter Konrad von U. 1214. Heid. 577. Konrad v. U. Deutschordenskomthur 1261-1289 zu Nürnberg. HVMfr. 29, 50. 70. 71. Konrad Scharfenberger, 1343. R 7, 367. Christof Scharfenberger 1481, Christof Sch. 1550 (1336-1560 Plaß). Erkenbrechtshauser 1560 bis 1688. Thünefeld Joh. Jak. 1728-48. Frz. Paul Knebl, Pfleger in Höhenburg 1778. Hötzendorfer 1790. Windwart 1840-60. HVO. 8, 81 f. 10, 228.
  • BLfD 05/12: kein Hinweis
  • Wikipedia 05/12 Zitat: Der Burgstall Scharfenberg ist der Rest einer abgegangenen hochmittelalterlichen Höhenburg, die sich einst auf einem felsigen Hangsporn an einem Ausläufer des Scharpfenberges in der Gemeinde Ursensollen im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern erhob. Sie war die Stammburg der Scharfenberger, eines in der Gegend berühmt-berüchtigten Geschlechtes, das 1217 das Kloster Kastl niederbrannte... Die Stelle der abgegangenen Burg befindet sich im nordwestlichen Teil des Naturparks Hirschwald.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: *Scharfenberg abg. Burg bei Ursensollen (Sammelbl. 39, 38), z. Ei.. scharf spitzig.
  • Stoffsammlung: scharf von scavare?