Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Röckingen bei Wassertrüdingen. Besitzer der Burg (jetzt Haus Nr. 28) die Grafen von Truhendingen, 1378 Ulrich von Mittelburg, 1468 Hans von Seckendorf, 1482 Hans Schenk von Schenkenstein, 1572 Georg Wilhelm von Gundelsheim, Erbauer des neuen Schlosses, mit Hans von Schenkenstein, 1584 verkauft an die Markgrafen von Ansbach, jetzt im Besitze eines Schloßbauern. Lehner 203.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Röckingen (nw. Wassertrüdingen) Gund. P IX 247 Rochingun, Dörr, Aus d. Siedlungsgesch. von Gunzenhausen 1920 S. 9 (a. 879) Rocchinga, (a.973) Rokkinga, Hei 196 (a.1053) Rochinqen, Foe 111, 1465 (a.1152) Roggingen, Sippensiedlung des Rocho, Rocco.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Röckingen Pfk. S. Laurentii, 879 Rocchinga, zu Pn Rocho (879)
  • BLfD 01/2014 - keine Römer; D-5-6929-0107 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Mittelalterlicher Turmhügel, frühneuzeitliche Befunde im Bereich des ehemaligen Schlosses.
  • Flurnamen: Schloßgarten; Hirtenweg; Im Graben; Stock; Keuerloh; WurmstallerFelde; Krautgarten; Pfitz; Schwarzäcker; Espan; SaeuÄcker; Capellfeld
  • Wohl von inquilinus oder ingenuitas