- Wikipedia: Geschichte Retzbach wurde bereits 815 erstmals in einem Vertrag urkundlich erwähnt.
- BLfD 05/2014 - keine Römer ante portas
- Spottname lt. UDI: Dr. Monika Fritz-Scheuplein: ... Es gibt einige Ortsnecknamen mit kirchlichem Vokabular, zum Beispiel die Kapellenköpfe aus Retzbach oder die ...
- Flurnamen: Ersberg (aes); Güßgraben (agis grumus); Espenloh (aes pango) (in Zellingen großer Gießgraben, Point; am Kapellenweg; unter der Kapelle); Mühlenberg (milito); Kapellenrain (iron); Essiggarten; Kuchelberg; Die ZiegenLöcher; Die Krautgärten (gratificatio); Hohe Bühl; Todtenmannsberg; die Krautgärten
- In römischer Zeit: cappellus = Kapuze, wie Bergleute sie trugen; copia = reicher Vorrat; Venediger dürften damals auch vor Ort gewesen sein (Erz-Ader = vena+digero = trennen; Auch am Espenloh wurde gegraben = wohl von aes pango sprich aischbann; in schlechten Zeiten flüchtete man in die Giesgräben zwei harmonisierte Gießgräben und Gißübeln; gegraben haben am Kapellenrain wohl schon die Kelten = iron oxides = ocsaídí iarainn; Am hohen Bühl from baile, an abode: engl. abode = Wohnstätte, seinen Wohnsitz aufschlagen;